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Die 20 häufigsten Pflanzen in Pakistan

In Pakistan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Goldene Efeutute, Spanischer Pfeffer, Echte Aloe, Tomate oder Rosafarbene Catharanthe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Goldene Efeutute
1. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Spanischer Pfeffer
2. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Echte Aloe
3. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
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Tomate
4. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Rosafarbene Catharanthe
5. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Arabischer Jasmin
6. Arabischer Jasmin
Der Arabischer Jasmin kann sowohl im Haus, als auch im Freien gedeihen. Als tropische Pflanze möchte sie ganzjährig an einem besonders warmen, sonnigen bis halbschattigen Ort stehen. Dem Wechsel vom Haus in den Garten sollte immer eine Akklimatisierungszeit vorausgehen. Die weißen Blüten der buschigen, manchmal kletternden Pflanze werden für Jasmintee verwendet und verströmen einen exotischen Duft.
Aufrechte Studentenblume
7. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Zedrachbaum
8. Zedrachbaum
Die Blätter und die getrockneten Früchte des Zedrachbaum halten Insekten fern und werden verwendet um Textilien zu schützen. Aus seinen Samen werden außerdem oft Rosenkränze gefertigt. Der Gattungsname Melia des Zedrachbaum leitet sich ab vom griechischen "melia", was Esche bedeutet und der Ähnlichkeit zur Esche geschuldet ist.
Zuckermelone
9. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
Meerrettichbaum
10. Meerrettichbaum
Der Meerrettichbaum verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Wurzeln einen Geruch aufweisen, der Meerrettich ähnelt. Zu Zeiten des Kolonialismus wurde der Meerrettichbaum von den Briten auch als Ersatz dafür verzehrt. Die Samen dieser Pflanze fanden früher als Schmieröl Verwendung, das für die Herstellung von Uhren gerne verwendet wurde.
Orangenraute
11. Orangenraute
Zu den Zitrusfrüchten gehörend, hat Orangenraute neben Orangen & Co. eine eigene Fangemeinde gewonnen. Die tropische bis subtropische Pflanze ist bei uns eher eine typische Wintergartenpflanze, wird aber in ihrer Heimat als Zierpflanze verwendet. Beim Zerreiben verströmen die Blätter einen zitrusartigen Geruch. Rinde, Blätter sowie Teile der Pflanze werden in unterschiedlichen Ländern verwendet.
Oleander
12. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Wandelröschen
13. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Nachtjasmin
14. Nachtjasmin
Der Nachtjasmin ist nicht mit dem Echten Jasmin verwandt. Er bevorzugt feuchte und nasse Standorte und kommt daher vor allem in Wäldern und Dickichten vor. Im Garten wird der Strauch hauptsächlich wegen seiner hellgelben Blüten kultiviert, die nachts einen süß-würzigen Zitrusduft verströmen. Für die Blütenbildung benötigt er einen hellen aber nicht zu sonnigen Standort, damit die Wurzeln nicht überhitzen. Seine Schönheit ist tückisch, denn alle Teile des Nachtjasmins sind giftig.
Myrte
15. Myrte
Die Myrte ist ein strauchiges Gewächs, dem zahlreiche Mythen und Geschichten schon seit der Antike anhängen. Aus ihren Zweigen wurde in Griechenland Brautschmuck geflochten; auch heute wird in Deutschland eine Myrte nach Hochzeiten gepflanzt. Sie enthält ein aromatisch duftendes, ätherisches Öl. Als Kleinbaum oder Strauch gedeiht sie häufig in Kübeln auf der sonnigen Terrasse. Sie erhielt schon den begehrten Award of Garden Merit in London.
Kichererbse
16. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Granatapfel
17. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Mango
18. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Weichweizen
19. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Currybaum
20. Currybaum
Der Currybaum stammt aus dem subtropischen Asien. Der Name Currybaum geht auf die Verwendung der Blätter in Currys zurück, auch wenn diese nicht zu den Zutaten des handelsüblichen Currypulvers gehört. Die Blätter wachsen gefiedert, die rispigen Blütenstände tragen die kleinen, fünfzähligen und duftenden, weißen Blüten.
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Weitere Pflanzen in Pakistan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Landschaften Pakistans, die von trockenen Wüsten über fruchtbare Ebenen bis hin zu hochgelegenen Gebieten reichen, schaffen zahlreiche ökologische Nischen, in denen eine große Vielfalt an Pflanzen gedeihen kann, darunter , und . Die Kombination aus klimatischen Extremen, reichlich Sonnenlicht und einer abwechslungsreichen Topografie kann dazu beitragen, dass in dieser Region giftige Pflanzen weit verbreitet sind, was ökologische, landwirtschaftliche und gesundheitliche Probleme mit sich bringt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Pakistan entfaltet, entsteht ein farbenfroher Teppich, da die Wärme der Jahreszeit die Blüte unzähliger Blumen fördert. Inmitten dieser Blumenrenaissance dient mit seinen lebhaften Farben als Leuchtfeuer des Wachstums. Die duftenden Blüten von fügen den Gärten eine duftende Symphonie hinzu und symbolisieren neue Anfänge. Inzwischen erstrahlt in voller Pracht und unterstreicht die Bedeutung und Lebendigkeit des botanischen Erbes der Nation.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Pakistan erweckt der Frühling den Boden zum Leben, kleidet die Obstgärten in leuchtende Blüten und verspricht eine reiche Ernte. Die milden Temperaturen und die rechtzeitigen Regenfälle lassen , und reifen und versorgen die lokalen Märkte mit frischen Früchten. Diese Früchte, die für die Erneuerung stehen, verführen nicht nur die Geschmacksnerven, sondern markieren auch einen entscheidenden Zeitpunkt für die Erzeuger, um die reiche Ernte der Saison zu feiern.

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Die häufigsten Früchte

Die fruchtbaren Ebenen Pakistans, das unterschiedliche Klima, das von gemäßigt bis tropisch reicht, und die reichhaltige Bodenbeschaffenheit schaffen ein ideales Umfeld für das Wachstum verschiedener einheimischer Obstpflanzen. Der Gartenbau des Landes ist reich an , und , die alle eine kulturelle Bedeutung haben und einen Beitrag zur lokalen und nationalen Wirtschaft leisten. Diese Pflanzen gedeihen nicht nur aufgrund der günstigen Bedingungen, sondern verkörpern auch das Wesen des landwirtschaftlichen Erbes und der Grundnahrungsmittel der Region.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Pakistans und die saisonalen Monsunregen schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten gehören , und , die sowohl auf dem Land als auch in der Stadt häufig anzutreffen sind und Gärtner und Landwirte vor Herausforderungen stellen. Diese weit verbreiteten Unkräuter konkurrieren mit Nutz- und Zierpflanzen um Ressourcen und machen ihre Bekämpfung zu einer immer wiederkehrenden Aufgabe. Bekämpfungsmaßnahmen sind für die Erhaltung der Pflanzengesundheit und der Bodenqualität in den vielfältigen Landschaften der Region unerlässlich.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die dynamischen Landschaften Pakistans mit ihrem abwechslungsreichen Klima, das von den arktischen Gipfeln im Norden bis zu den Küsten im Süden reicht, beherbergen eine Reihe von hoch aufragenden Baumriesen. Unter ihnen sind , und die Säulen des Himmels, die aus den fruchtbaren Böden aufsteigen und den Himmel schmücken. Diese Arten sind nicht nur Naturwunder, sondern auch von ökologischer und historischer Bedeutung und verkörpern die reiche biologische Vielfalt des Landes und seine kulturelle Ehrfurcht vor der Natur.

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