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Die 20 häufigsten Pflanzen in Timor-Leste

In Timor-Leste können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Wandelröschen, Keulenlilie, Oleander, Ficus septica oder Kroton sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Wandelröschen
1. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Keulenlilie
2. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Oleander
3. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
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Ficus septica
4. Ficus septica
Baum oder Strauch bis 25 m. Der latex des Ficus septica ist charakteristisch gelb. Blätter und Blattstiele sind beide kahl. Die Blätter sind symmetrisch, elliptisch bis länglich. Feigen wachsen oft paarweise, können aber auch einzeln oder zu viert sein. Feigen sind depressiv-globos bis ellipsoid, die Spitze ist flach oder konkav. Sieben bis zwölf Rippen in Richtung Ostiole. Bei der Reife erscheinen weißliche bis gelbliche Punkte auf der Feige.
Kroton
5. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Nestfarn
6. Nestfarn
Die Kultivierung des Nestfarns ist nicht ganz einfach, denn in seiner Heimat wächst er in Regenwäldern und ist daher eine hohe Luftfeuchtigkeit und einen feuchten Untergrund gewohnt. Dennoch ist er eine beliebte Zimmerpflanze und bringt mit ihrem außergewöhnlichen Blattschopf stets ein frisches Grün ins Haus. Sie sollte hell, aber nicht sonnig stehen, denn zu viel Licht führt zur Gelbfärbung der Blätter und kann das Wachstum hemmen. In den ersten Jahren wächst die Pflanze gerade nach oben, hängt mit der Zeit jedoch leicht über. Als reine Zierpflanze bildet der Nestfarn keine Blüten aus.
Indianer-seidenpflanze
7. Indianer-seidenpflanze
Die Indianer-seidenpflanze ist weltweit in warmen Regionen zu finden und ist dort teilweise verwildert. Hier kann sie in Kübeln und Balkonkästen gepflanzt und im Inneren überwintert werden. Ihre orange-roten Blüten sind nicht nur für Menschen ein echter Hingucker, sondern dienen auch als Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln. Die Stammfasern der Indianer-seidenpflanze können zum Spinnen in Kombination mit Baumwolle verwendet werden. Die Samenhaare werden als Füllmaterial für Kissen verwendet.
Crassocephalum crepidioides
8. Crassocephalum crepidioides
Crassocephalum crepidioides ist ein ursprünglich afrikanisches Unkraut, das sich in weitere Teile der Welt ausgebreitet hat; bei voller Sonneneinstrahlung und Regen wächst es besonders gut. Mit seinen roséfarbenen Blüten floriert es übers ganze Jahr und bildet somit unzählige Samen aus, die der Wind verteilt und es stellenweise invasiv werden lässt.
Sonnenblume
9. Sonnenblume
Die Sonnenblume existierte bereits über 2000 Jahre v. Chr. in Amerika und kam im 16. Jahrhundert mit Seefahrern nach Europa. Dort wurde sie anfangs nur als Zierpflanze geehrt und angebaut. Ihre strahlend gelben Zungenblüten sind – wie bei einer Kompasspflanze- stets der Sonne zugewandt und liefern einen wertvollen Nektar – um die Mittagszeit mit dem höchsten Zuckergehalt. Die Samen sind eine besonders gute Nahrungsquelle für Vögel. Das aus ihnen gepresste Öl wird erst seit dem 19. Jahrhundert genutzt; die Größe der weltweiten Anbaufläche für Sonnenblume liegt heute an 3. Stelle.
Echte Aloe
10. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Ziegenfuß-prunkwinde
11. Ziegenfuß-prunkwinde
Die Ziegenfuß-prunkwinde ( Ipomoea pes-caprae ) ist eine krautige Kletterpflanze, die salztolerant ist und gewöhnlich wild an den Küsten Nordamerikas, von Florida bis Texas, gedeiht. Die Blüten florieren im Sommer und Herbst, öffnen sich am frühen Morgen und schließen sich vor der Mittagszeit. Die Samenschoten erscheinen kurz nachdem die Blüten verblüht sind. Der Beiname pes-caprae bezieht sich auf die Ähnlichkeit des Blattabdrucks mit dem eines Ziegenfuß'.
Kronenblume
12. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Gewöhnlicher Geweihfarn
13. Gewöhnlicher Geweihfarn
Ein Gewöhnlicher Geweihfarn (Platycerium bifurcatum) wird gern als exotische Dekoration für Innenräume genutzt. Am besten kommt er als Ampelpflanze zur Geltung. Pflegeleicht ist er jedoch nicht: Er kommt weder mit direktem Sonnenlicht noch mit Dunkelheit gut zurecht und benötigt daher einen halbschattigen Standort. Sollten sich seine Blattspitzen braun verfärben, ist das ein Zeichen dafür, dass ihm etwas fehlt oder er von Schädlingen befallen wurde.
Birkenfeige
14. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Stinkende grenadille
15. Stinkende grenadille
Die Stinkende grenadille macht ihrem Namen alle Ehre, denn die zerdrückten Blätter verbreiten einen grauenhaften Duft. Sie wird in Getreidefeldern gezüchtet, um gegen Erosion vorzugehen und Unkräuter zu verdrängen. Die Pflanze produziert viele Saponine und wird daher für die Herstellung von seifenfreiem Waschmittel eingesetzt.
Rosafarbene Catharanthe
16. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Rahmapfel
17. Rahmapfel
Der Baum des Rahmapfels kann im Jahr bis zu fünfzig Früchte tragen, die als sehr schmackhaft gelten, in Deutschland jedoch lediglich als Tee angeboten werden. Der Ertrag des Baumes kann durch künstliche Befruchtung noch erhöht werden; in der natürlichen Befruchtung sind die Blüten nämlich nur wenige Stunden geöffnet.
Siamkraut
18. Siamkraut
In der Natur findet das Siamkraut seinen Ursprung in Südamerika. Seine gelb-, gold- bis hin zu ockerfarbenen Blüten verbreiten einen angenehmen Duft. Dieses Kraut bevorzugt sonnige Gebiete. Die tiefgrünen Blätter dieses Gewächses sind mit groben, gezackten Rändern und einer samtigen Beharrung ausgestattet.
Gummibaum
19. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Ficus racemosa
20. Ficus racemosa
In Indien werden der Baum und seine Früchte im Norden gular und im Süden atti genannt. Die Früchte sind ein beliebtes Grundnahrungsmittel für den gewöhnlichen indischen Makaken. Es dient als Nahrungspflanze für die Raupen des Zwei-Marken-Krähenschmetterlings (Euploea sylvester) aus Nordaustralien.
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Weitere Pflanzen in Timor-Leste

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das tropische Klima in Timor-Leste, das durch hohe Niederschläge und warme Temperaturen gekennzeichnet ist, begünstigt die Ausbreitung einer vielfältigen Flora, darunter auch eine Reihe giftiger Pflanzen. Diese Bedingungen begünstigen das Vorkommen gefährlicher Arten wie , und , die für die lokale Bevölkerung und die Ökosysteme bedenklich sind. Das Vorkommen dieser Pflanzen erfordert eine sorgfältige Prüfung der öffentlichen Gesundheit und der Landbewirtschaftungspraktiken.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der Ankunft des Frühlings verwandelt sich die Landschaft von Timor-Leste unter seiner pflegenden Berührung und erweckt eine farbenfrohe Flora zum Leben. Darunter tauchen die feurigen Triebe der auf, die Widerstandsfähigkeit und Erneuerung symbolisieren. Die zarten entfalten ihre Blütenblätter und spiegeln das sanfte Erwachen der Jahreszeit wider, während die majestätischen in starkem Kontrast dazu stehen und ihre Blüten ein Zeugnis für die lebendige Rückgewinnung der Natur sind. Diese Blumen sticken gemeinsam das natürliche Erbe der Nation und markieren den pulsierenden Beginn der Saison.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Auf dem fruchtbaren Archipel von Timor-Leste entfaltet sich der Frühling in voller Pracht und wirft ein nahrhaftes Netz aus warmem Sonnenlicht und sanftem Regen über üppige Landschaften. Diese Jahreszeit der Erneuerung bringt , und zu reifer Fülle und füllt die lokalen Märkte mit einer Frische, die die Zeit des Überflusses ankündigt. Diese Früchte, die in ihrer Blütezeit gepflückt werden, sind ein Sinnbild für die belebende Wirkung des Frühlings auf das Land.

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Die häufigsten Früchte

Timor-Leste bietet mit seinem tropischen Klima, häufigen Niederschlägen und fruchtbaren Böden optimale Bedingungen für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Zu den wichtigsten einheimischen Früchten gehören , und , die alle einen wichtigen Platz in der Kultur einnehmen und zur Ernährungsvielfalt und Ernährungssicherheit des Landes beitragen. Diese Früchte sind nicht nur Teil der traditionellen Ernährung, sondern unterstützen auch die lokale Wirtschaft durch Landwirtschaft und Handel.

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Die häufigsten Unkräuter

In Timor-Leste bietet das tropische Klima mit seinen feuchten und trockenen Jahreszeiten einen fruchtbaren Boden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten invasiven Arten, die Gärtner und Landschaftspfleger vor Herausforderungen stellen, gehören , und . Diese Unkräuter vermehren sich schnell, konkurrieren mit der einheimischen Flora um Ressourcen und erfordern oft eine konsequente Bekämpfung, um ihre Ausbreitung in dieser üppigen osttimoresischen Umwelt zu kontrollieren.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der nährenden Umarmung des tropischen Klimas und des hügeligen Geländes von Timor-Leste erheben sich die majestätischen , und in den Himmel. Diese hoch aufragenden Bäume spiegeln den ökologischen Reichtum und die geschichtliche Vielfalt der Region wider. Sie sind hoch aufragende Symbole der Naturgeschichte und der architektonischen Wunder, die diesem lebendigen Ökosystem eigen sind.

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