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Die 16 häufigsten giftigen Pflanzen in Guinea

Das warme, tropische Klima und die reiche biologische Vielfalt Guineas schaffen ein optimales Umfeld für eine breite Palette von Pflanzen, darunter auch giftige Pflanzen. Das Vorkommen solcher gefährlichen Arten stellt eine ökologische Bedrohung dar und gibt Anlass zur Sorge um die öffentliche Gesundheit. Unter der Vegetation stechen Wunderbaum, Ruhmeskrone und Pokastrauch als besondere Beispiele für giftige Pflanzen hervor, die in der Region zu finden sind.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Wunderbaum
1. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Ruhmeskrone
2. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Purgiernussbaum
3. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
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Pokastrauch
4. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Amazonas-Parakautschukbaum
5. Amazonas-Parakautschukbaum
Der Amazonas-Parakautschukbaum ist ein hoher Laubbaum aus Brasilien. Wie der Name Kautschukbaum schon sagt, ist er eine wichtige Quelle für Naturkautschuk. Das Holz wurde früher auch zur Ziegelherstellung und zum Trocknen von Tabak verwendet. Außerdem sind Gummiholzabfälle ein ausgezeichnetes Medium für die Zucht von Pilzen.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hirta
6. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
Mexikanischer Stachelmohn
7. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
8. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Poinsettien-Wolfsmilch
9. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Jatropha gossypiifolia
10. Jatropha gossypiifolia
Jatropha gossypiifolia, gemeinhin als Bauchwehstrauch, Schwarze Physicnuss oder Baumwollblättrige Physicnuss bekannt, ist eine Art von Blütenpflanze aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Diese Art ist in Mexiko, Südamerika, im Bundesstaat Gujarat (Indien) und auf den karibischen Inseln heimisch. In Puerto Rico ist sie als schädliches Unkraut deklariert und in Nordaustralien, einschließlich Queensland, eingebürgert, wo sie als Schadpflanze zweiter Klasse aufgeführt ist. Sie wird 2.5 bis 4 m hoch. Die dreilappigen Blätter sind in jungen Jahren violett und klebrig, werden allerdings mit zunehmendem Alter leuchtend grün. Die kleinen roten Blüten mit einem gelben Zentrum erscheinen büschelweise. Ihnen folgen kirschgroße Samenkapseln, die giftig sind. Über eine Mehltau-Pilzkrankheit war berichtet worden.
Giftig für:
Menschen
Italienische Waldrebe
11. Italienische Waldrebe
Clematis viticella sind für Hunde leicht bis mäßig giftig. Alle Teile der Italienische Waldrebe Pflanzen enthalten einen starken Reizstoff, der beim Verzehr übermäßigen Speichelfluss und Appetitlosigkeit verursacht. Dies kann zu Erbrechen oder Durchfall führen. Schwerere Symptome sind möglich, aber sehr selten, da diese Pflanzen für Hunde sehr unangenehm sind und daher nicht oft in großen Mengen gegessen werden. Suchen Sie einen Tierarzt auf, wenn Ihr Hund die stärkeren Symptome hat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paternostererbse
12. Paternostererbse
Dieser mehrjährige, verholzende Ranker erreicht Wuchshöhen von bis zu 10 m. Er wächst schlank und ist dicht belaubt mit 5 bis 15 cm langen, wechselständig angeordneten, paarig gefiederten Blättern, die sich aus vielen kleinen, länglich ovalen Blättchen zusammensetzen. Die kleinen, kurzgestielten, weißen bis purpurfarbenen Blüten erscheinen in langgestielten Dolden in den Blattachseln.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Harz-Wolfsmilch
13. Harz-Wolfsmilch
Die Harz-Wolfsmilch (Euphorbia resinifera) wächst im Atlasgebirge. Dort wurde sie bereits in der Antike von König Juba II. entdeckt, der sie nach seinem Leibarzt Euphorbus, benannt haben soll. Manchmal wächst sie in Gesellschaft von Euphorbia echinus, der sie zwar ähnlich sieht, sich aber durch ihren vierkantigen Trieb und ihre unterbrochene Bestachelung unterscheidet.
Elefantenohr
14. Elefantenohr
Die Pflanze Elefantenohr hat einen Namen, der Reinheit suggeriert, aber sie ist tatsächlich giftig. Wie andere Caladiums ist ihr Saft extrem reizend, wenn er gegessen oder auch nur auf die Haut aufgetragen wird. Bei Kontakt entsteht ein schmerzhafter, juckender Ausschlag. Dieser Ausschlag ist im Wesentlichen das, was auch bei einer Person auftritt, die den Saft zu sich nimmt, außer im Mund und im gesamten Verdauungstrakt. Neben starken Schmerzen und Reizungen führt dies zu starker Übelkeit, übermäßigem Speichelfluss, Erbrechen und Durchfall sowie in vielen Fällen zu erheblichen Schwellungen. Halten Sie diese Pflanze von Kindern fern.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Einjähriges Bingelkraut
15. Einjähriges Bingelkraut
Das einjährige Einjähriges Bingelkraut riecht unangenehm und ist giftig. Es gedeiht vor allem auf schlammigen, stickstoffreichen, nicht zu trockenen Ruderalstandorten, z. B. als Unkraut auf Feldern und Gärten oder auf Schuttplätzen, in Parks, Weinbergen und an Wegrändern. Das Einjähriges Bingelkraut bevorzugt vor allem Standorte mit einem nahrhaften und gleichmäßig durchfeuchteten Boden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Dieffenbachie
16. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Guinea

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Die häufigsten Früchte

Das warme, feuchte Klima Guineas und der fruchtbare Boden, der reich an organischen Stoffen ist, schaffen ein ideales Umfeld für das Wachstum einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Dazu gehören , und , die tief in der Kultur und der täglichen Ernährung der lokalen Bevölkerung verwurzelt sind. Diese Obstpflanzen tragen nicht nur zur Ernährungssicherheit bei, sondern spielen auch eine zentrale Rolle bei traditionellen Zeremonien und in der Medizin und symbolisieren die harmonische Verflechtung von Ökologie und Kulturerbe in der Region.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, feuchte Klima und die fruchtbaren Böden Guineas begünstigen eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Eindringlingen gehören , und , die die lokalen Gärtner und Landschaftsgärtner vor große Herausforderungen stellen. Diese Unkräuter sind nicht nur weit verbreitet, sondern auch sehr anpassungsfähig und konkurrieren oft mit den gewünschten Pflanzen um die Ressourcen, was ihre Bekämpfung zu einem ständigen Kampf inmitten des lebendigen Ökosystems von Guinea macht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppigen Tropen Guineas, die durch ein warmes, feuchtes Klima und fruchtbare Böden geprägt sind, bieten eine ideale Umgebung für hoch aufragende Baumriesen. Inmitten dieses grünen Blätterdachs stehen Arten wie , und als stille Wächter von beeindruckender Höhe und spiegeln das ökologische und historische Gefüge der Region wider. Diese Herrscher des Waldes dominieren nicht nur die Silhouette, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt der Region.

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Die häufigsten Pflanzen

In Guinea können Sie insgesamt 84 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Reis afrikanischer, Ölpalme, Mango oder Weißer Kapokbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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