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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Sudan

Der Sudan mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die von trockenen Wüsten bis hin zu fruchtbaren Gebieten am Nil reichen, beherbergt günstige Bedingungen für verschiedene Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Regelmäßige Regenfälle und hohe Temperaturen schaffen Nischen, in denen Wunderbaum, Japanischer Palmfarn und Taubenbeere gedeihen können. Diese Pflanzen tragen zwar zur biologischen Vielfalt bei, ihr Vorkommen ist jedoch ökologisch und gesundheitlich bedenklich und erfordert eine sorgfältige Bewirtschaftung und Erforschung der Region.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Wunderbaum
1. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Palmfarn
2. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
3. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Taubenbeere
4. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Mexikanischer Stachelmohn
5. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Giftig für:
Menschen
Oleander-Wolfsmilch
6. Oleander-Wolfsmilch
Die Oleander-Wolfsmilch ist eine Sukkulente, die als Busch wie auch als Baum wachsen kann. Die Pflanze hat in ihrer südostasiatischen Heimat etliche Anwendungen gefunden. Manche Teile der Pflanze können gegessen werden, während der weiße Milchsaft giftig ist. Oleander-Wolfsmilch wird auch in Heckenform gezogen, um Weidegründe abzugrenzen.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
7. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Euphorbia cotinifolia
8. Euphorbia cotinifolia
Euphorbia cotinifolia wächst zu einem leicht sukkulenten Strauch oder Baum heran. Wegen der hübschen Blätter, wird Euphorbia cotinifolia gern als Zierpflanze genutzt, und zwar geschieht dies in Deutschland hauptsächlich in Kübeln. Der Saft ist giftig, weshalb man Vorsicht walten lassen sollte.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia royleana
9. Euphorbia royleana
Die Sullu Wolfsmilch ist ein kaktusartiger Strauch oder kleiner Baum, der mit kleinen Stacheln entlang seines Stammes ausgestattet ist. Mit dicken Pfahlwurzeln im Erdreich verankert, bildet er während der feuchten Jahreszeit löffelförmige Blätter. Seine Blüten werden Cyathien genannt, die klein und grünlich-gelb in Gruppen von 3 bis 4 Pflanzen wachsen.
Giftig für:
Menschen
Kronenblume
10. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
11. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hingestreckte Wolfsmilch
12. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Giftig für:
Menschen
Indischer Gummiwein
13. Indischer Gummiwein
Cryptostegia grandiflora ist eine ausdauernde, verholzende Liane. Sie kann auch als reich verzweigter Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Meter erreicht, wachsen. Bietet sich allerdings die Möglichkeit, sich in anderer Vegetation festzuhalten, können ihre Sprossachsen bis zu 30 m Länge erreichen. Ihre Wurzeln können 12 Meter in die Tiefe reichen.
Giftig für:
Menschen
Orientalische Nieswurz
14. Orientalische Nieswurz
Die Orientalische Nieswurz ist eine Pflanze, die bereits zur Wintermitte rosa oder grünlich zu blühen beginnt. Daher wird sie auch gerne in Gärten gepflanzt, um die winterliche Einöde aufzufrischen. Ein weiterer Vorteil dieser Spezies ist, dass sie langlebig und pflegeleicht ist.
Giftig für:
Menschen
Gemeine Akelei
15. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Deutsche Schwertlilie
16. Deutsche Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie ist für das Verursachen von Vergiftungen bekannt, wenn Teile der Pflanze gegessen werden. Die Symptome lösen unangenehme Beschwerden aus, die je nach Dosis auch gefährlich werden können. Zu den toxischen Pflanzenteilen zählen besonders die Blätter und der Stängel, aber auch Blüten und Wurzeln. Kommt es zu einer oralen Einnahme, so führt dies zunächst zu brennenden Schmerzen im Mund- und Rachenraum. Weiterhin können Magen- und Darmbeschwerden inklusive Durchfall und Erbrechen folgen. In schweren Fällen kommt blutiger Durchfall hinzu. Insbesondere Kinder sollten nicht mit der beliebten Zierpflanze in Kontakt kommen. Häufig kommt es zu Vergiftungen, wenn versucht wird, die giftige Deutsche Schwertlilie als Heilmittel zu verwenden.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Teufelsrückgrat
17. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Giftig für:
Menschen
Perückenstrauch
18. Perückenstrauch
Der Name Perückenstrauch kommt daher, dass die Fruchtstände einer Perückentracht, wegen der flaumigen Stielen, ähneln. Im Herbst, wenn sich die Blätter orangerot färben, wird er im Garten zum Hingucker. Der Strauch ist sehr anspruchslos und kann in Kübeln am Balkon gepflanzt werden.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
19. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hirta
20. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
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Weitere Pflanzen in Sudan

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Die häufigsten Früchte

Das trockene bis halbtrockene Klima des Sudan in Verbindung mit den fruchtbaren, vom Nil gespeisten Böden schafft ein einzigartiges Umfeld, das das Wachstum lokaler Obstpflanzen begünstigt. Dazu gehören , und , die tief in den kulturellen Praktiken und der täglichen Ernährung des Sudan verwurzelt sind. Die Pflege dieser Obstpflanzen ist ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Landwirtschaft und Traditionen, was ihre kulturelle Bedeutung und ihren Beitrag zur Ernährungssicherheit unterstreicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Das heiße und trockene Klima des Sudan, das sich mit Gebieten mit mäßigen Niederschlägen abwechselt, bietet einer Vielzahl von Gartenunkräutern ein geeignetes Umfeld. Drei dieser Unkräuter sind besonders auffällig: , und , die immer wieder in kultivierte Gärten vordringen. Ihre Verbreitung stellt sowohl Hobbygärtner als auch professionelle Landschaftsgärtner vor ständige Herausforderungen bei der Bewirtschaftung und spiegelt den allgemeinen Kampf gegen diese unerwünschten, aber widerstandsfähigen Pflanzenbewohner wider.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften des Sudan - von der trockenen Saharawüste bis zu den fruchtbaren Nilregionen - beherbergen ein Klima, das statuenhafte Bäume begünstigt. Unter diesen grünen Giganten ragen , und als die höchsten Arten in den Himmel. Sie sind nicht nur ein Naturschauspiel, sondern haben auch eine ökologische und historische Bedeutung, da sie ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt und des kulturellen Erbes der Region sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Sudan können Sie insgesamt 284 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Kolbenhirse, Zitrone, Oscher oder Vachellia tortilis sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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