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Top 20 Beliebte Früchte in Sudan

Das trockene bis halbtrockene Klima des Sudan in Verbindung mit den fruchtbaren, vom Nil gespeisten Böden schafft ein einzigartiges Umfeld, das das Wachstum lokaler Obstpflanzen begünstigt. Dazu gehören Mohrenhirse, Ackerbohne und Solanum incanum, die tief in den kulturellen Praktiken und der täglichen Ernährung des Sudan verwurzelt sind. Die Pflege dieser Obstpflanzen ist ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Landwirtschaft und Traditionen, was ihre kulturelle Bedeutung und ihren Beitrag zur Ernährungssicherheit unterstreicht.

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Beliebteste Früchte
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Ackerbohne
2. Ackerbohne
Die Ackerbohne kann im Garten angebaut werden. Erste Funde der Pflanze wurden bereits 6.000 Jahre v. Chr. nachgewiesen und beweisen, dass Sie schon über 8.000 Jahre lang kultiviert wurde. Heute dient sie vor allem als Tierfutter, insbesondere für Schweine, Hühner und Pferde.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer
Wassermelone
3. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
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Solanum incanum
4. Solanum incanum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum incanum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum incanum für den Menschen von Bedeutung.
Erntezeit:
Frühwinter, Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Spätsommer, Herbst
Senfrauke
5. Senfrauke
Senfrauke gedeiht am besten an vollsonnigen bis halbschattigen Standorten mit feuchtem, nährstoffreichem Boden. Sie verträgt auch nassen, schlammigen Boden bis zu einem gewissen Grad, sowie leichten Frost. Die Pflanze zeichnet sich durch glatte oder rau bis steif behaarte Pflanzenteile aus.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Eßbarer Bisameibisch
6. Eßbarer Bisameibisch
Die geografische Herkunft der Eßbarer Bisameibisch (Abelmoschus esculentus) ist umstritten, wobei westafrikanische, südasiatische und äthiopische Ursprünge genannt werden. Sie ist in Küchen der Vereinigten Staaten sowie der der indischen und nahöstlichen Küche geläufig. Fasern aus dem Stängel der Pflanze werden zur Verstärkung von Kunststoffen genutzt. Der von der Pflanze produzierte Schleim kann zur Abwasserklärung eingesetzt werden. Der Schleim hat eine ähnliche Zusammensetzung wie bestimmte Kunststoffe und ist seit 2018 als biologisch abbaubare Lebensmittelverpackung in der Entwicklung.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Guave
7. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Erntezeit:
Herbst, Sommer
Wüstendattel
8. Wüstendattel
Die Wüstendattel wächst als laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer oder mehreren kugelförmigen, dichten Baumkronen, der Wuchshöhen von bis zu 8, selten bis zu 10 Metern und einen Stammdurchmesser von 30 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist kurz und verzweigt oft schon nahe der Basis oder das Exemplar ist vielstämmig. Die Borke ist dunkelbraun bis grau und tief längs gefurcht.
Erntezeit:
Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Erdbürzeldorn
9. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Mitte Winter, Spätwinter
Langkapselige jute
10. Langkapselige jute
Die Langkapselige Jute ist eine einjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 2,50 Meter erreicht. Die Blätter sind elliptisch bis schmal-elliptisch oder länglich-eiförmig bis eiförmig und papierartig, am Ansatz abgerundet, zur Spitze hin spitz zulaufend, die deutlich hervortretende Nervatur ist behaart.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Portulak
11. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Süßkartoffel
12. Süßkartoffel
Die Süßkartoffel ist eine bedeutende Kulturpflanze, deren Wurzeln hauptsächlich als Nahrungsquelle verwendet werden. Die gereinigten und abgeschälten Knollen werden gekocht, gebraten, gratiniert oder geröstet. Eine ungeschälte Zubereitung im Backofen ist ebenfalls möglich. Die Knollen sind sehr gesund, da sie reich an Vitaminen und Beta-Carotin sind. Die Süßkartoffel wird jedoch aufgrund ihrer Farbenpracht auch gerne als Zierpflanze in Kübeln kultiviert. Hierzulande kann sie jedoch nur in wärmeren Gebieten gepflanzt werden.
Erntezeit:
Frühherbst
Hahnenkamm
13. Hahnenkamm
Der Hahnenkamm ist eine beliebte Gartenpflanze. Die intensive Blüte kann in etlichen Rottönen und Weiß erblühen. Im Garten wird sie als einjährige Pflanze gehalten, als Zimmerpflanze kann sie sich auch über mehrere Jahre halten. Hahnenkamm hat sich auch in der Landwirtschaft als nützlich erwiesen, da er Unkraut aus Getreidefeldern vertreibt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Mais
14. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Cayenne-pfeffer
15. Cayenne-pfeffer
Obwohl Cayenne-pfeffer, ein Paprika-Strauch, oder Capsicum frutescens in Mittel- und Südamerika wild wächst, wurde diese Pfefferart in anderen Gebieten als einjährige oder kurzlebige Staude auch in Gärten kultiviert. Es gibt zudem Ziersorten dieser Art, die nur aufgrund der auffällig gefärbten Früchte angebaut werden.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Garten-Rettich
16. Garten-Rettich
Die Wurzel des Garten-Rettich ist essbar und ein beliebtes Gemüse. Die benachbarten Pflanzen profitieren vom ihm, da er dabei hilft, Insektenschädlinge fernzuhalten. Er war eine der ersten europäischen Nutzpflanzen, die in Amerika nach der Ankunft von Kolumbus eingeführt wurden.
Erntezeit:
Frühling, Herbst, Spätwinter
Aubergine
17. Aubergine
Die Aubergine wird in warmen Gebieten, wegen ihrer essbaren Früchte angebaut. Sie sind reich an Vitamin C und Kalium, sollten jedoch nicht roh verzehrt werden. Gebacken oder gedünstet können sie zu Suppen, Currys oder Ratatouille hinzugefügt werden. Wer Auberginen anbauen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie stetig Temperaturen von 25 bis 30 ℃ benötigen, um richtig zu wachsen. Außerdem ist Vorsichtig geboten, denn auch wenn die Früchte essbar sind, sind alle grünen Teile der Pflanze für Menschen und Hunde, Katzen und Pferde giftig.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Kichererbse
18. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Frühwinter
Weichweizen
19. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Zwiebel
20. Zwiebel
Die Zwiebel wird seit Jahrhunderten als unverzichtbares Gemüse und Gewürz verwendet. Sie kann sowohl roh in Salaten gegessen werden, als auch gekocht oder gebraten werden, um der Speise eine leichte Würze zu verleihen. Die Zwiebel macht sich jedoch nicht nur in der Küche gut, sondern auch im Haushalt. Ihr Saft wird als Mottenschutzmittel verwendet und kann auch auf die Haut gerieben werden, um Insekten abzuwehren. Der Saft dient außerdem als Rostschutzmittel oder Politur für Kupfer und Glas.
Erntezeit:
Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Weitere Pflanzen in Sudan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Der Sudan mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die von trockenen Wüsten bis hin zu fruchtbaren Gebieten am Nil reichen, beherbergt günstige Bedingungen für verschiedene Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Regelmäßige Regenfälle und hohe Temperaturen schaffen Nischen, in denen , und gedeihen können. Diese Pflanzen tragen zwar zur biologischen Vielfalt bei, ihr Vorkommen ist jedoch ökologisch und gesundheitlich bedenklich und erfordert eine sorgfältige Bewirtschaftung und Erforschung der Region.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling in den Sudanesischen Landschaften erwacht, erblüht die Umwelt zu neuem Leben und fördert das Wachstum einer lebendigen Pflanzenwelt. Unter anderem beginnt seine Blütenblätter zu entfalten und symbolisiert damit Erneuerung und Vitalität, während in Farbe erstrahlt und die Landschaft mit den Farben der erwachenden Erde verschönert. Darüber hinaus signalisieren die duftenden Blüten von , dass die Saison in vollem Gange ist, und tragen so zu der bezaubernden Stimmung der Wiedergeburt bei, die der Frühling einläutet.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling im Sudan bringt gemäßigte Wärme und saisonale Regenfälle mit sich, die eine ideale Grundlage für reiche Obsternten bilden. Die Felder werden üppig, und auf den lokalen Märkten gibt es die Frische von , die Schärfe von und die saftige Süße von . Diese Früchte sind nicht nur ein Zeichen für die Vitalität der Jahreszeit, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Ernährung von Gemeinschaften, die die Gaben der Erneuerung durch die Natur feiern.

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Die häufigsten Unkräuter

Das heiße und trockene Klima des Sudan, das sich mit Gebieten mit mäßigen Niederschlägen abwechselt, bietet einer Vielzahl von Gartenunkräutern ein geeignetes Umfeld. Drei dieser Unkräuter sind besonders auffällig: , und , die immer wieder in kultivierte Gärten vordringen. Ihre Verbreitung stellt sowohl Hobbygärtner als auch professionelle Landschaftsgärtner vor ständige Herausforderungen bei der Bewirtschaftung und spiegelt den allgemeinen Kampf gegen diese unerwünschten, aber widerstandsfähigen Pflanzenbewohner wider.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften des Sudan - von der trockenen Saharawüste bis zu den fruchtbaren Nilregionen - beherbergen ein Klima, das statuenhafte Bäume begünstigt. Unter diesen grünen Giganten ragen , und als die höchsten Arten in den Himmel. Sie sind nicht nur ein Naturschauspiel, sondern haben auch eine ökologische und historische Bedeutung, da sie ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt und des kulturellen Erbes der Region sind.

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Die häufigsten Pflanzen

In Sudan können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Kolbenhirse, Oscher, Vachellia tortilis oder Ackerbohne sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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