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Die 19 häufigsten Unkräuter in Eritrea

Das trockene bis halbtrockene Klima Eritreas, das von gelegentlichen Regenfällen unterbrochen wird, begünstigt eine vielfältige Vegetation, darunter auch hartnäckige Gartenunkräuter. Dazu gehören auch hartnäckige Gartenunkräuter. Indischer Stechapfel, Wilde Mohrenhirse und Rotfrüchtiges Christophskraut sind besonders häufig anzutreffen und fordern Gärtner mit ihrem robusten Wachstum und ihrer Anpassung an die lokalen Bedingungen heraus. Diese Unkräuter konkurrieren heftig mit den Kulturpflanzen und erfordern ein sorgfältiges Management, um ausgewogene und gesunde Gärten in den Landschaften Eritreas zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Indischer Stechapfel
1. Indischer Stechapfel
Der Indischer Stechapfel stammt vermutlich aus vorkolumbianischer Zeit, wurde schon etwa im 4. Jahrhundert allerdings auf den Großen Antillen gefunden. Typisch für diese Spezies sind der ausladende Blütenkelch in Purpur und die große Wuchshöhe von fast zwei Metern. Überall auf der Welt wird diese stark riechende Staude kultiviert. Die Pflanze ist stark giftig; sie sollte daher nicht in der Nähe von Kindern gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Langsam
Wilde Mohrenhirse
2. Wilde Mohrenhirse
Die über einen Meter tief wurzelnde Wilde Mohrenhirse zählt zu den gefürchtetsten Unkräutern überhaupt. Sie breitet sich über unterirdische Sprossausläufer aus und ist nur schwer zu bekämpfen. In vielen Teilen der Welt, insbesondere in den USA, gilt sie als invasiv. Die Wilde Mohrenhirse ist eine Kurztagspflanze, das heißt sie blüht nicht, wenn die Tageslichtstunden ca.13 Stunden pro Tag überschreiten.
Wachstumsrate:
Schnell
Solanum americanum
3. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
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Rotfrüchtiges Christophskraut
4. Rotfrüchtiges Christophskraut
Rotfrüchtiges Christophskraut ist eine bis zu 80 Zentimeter große, nordamerikanische Wildblume. Alle Teile der Pflanze sind giftig, besonders die Beeren. Die Beeren bilden sich nach der Blüte und färben sich in der zweiten Sommerhälfte hellrot. Sie werden von Vögeln gegessen.
Gemeiner Stechapfel
5. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Kantige Blasenkirsche
6. Kantige Blasenkirsche
Die Kantige Blasenkirsche(Physalis angulata), ist eine krautige Spezies, die - oftmals als Unkraut bezeichnet - in gestörten Lebensräumen wie Acker- und Brachland auftritt. Diese häufigste Art der Blasenkirschen zeichnet sich durch ihren kantigen Fruchtkelch aus (angulata=abgewinkelt). Alle Teile dieser Pflanze, abzüglich der gelblichen Frucht, sind jedoch giftig.
Poinsettien-Wolfsmilch
7. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Mexikanischer Stachelmohn
8. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Wachstumsrate:
Mittel
Kleinblütige Malve
9. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Erdbürzeldorn
10. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Wilde Fingerhirse
11. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wachstumsrate:
Schnell
Portulak
12. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Hopfenklee
13. Hopfenklee
Der Hopfenklee hat viele Freunde, aber auch Feinde. Imker schätzen ihn wegen seines nahrhaften Nektars für Bienen- Gärtner fürchten ihn als sich rasch verbreitendes Unkraut, das nach der Blüte dichte Samenkapseln bildet. Er ist eine gute Gründüngungspflanze, die relativ beständig gegen Kleefäule ist. Die Ausbreitung der Früchte erfolgt sowohl durch Wasser, als auch durch den Menschen.
Wachstumsrate:
Mittel
Spitzwegerich
14. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Euphorbia hirta
15. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Schwarzer Nachtschatten
16. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Vogelwicke
17. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
Futterwicke
18. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Karottenkraut
19. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
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Weitere Pflanzen in Eritrea

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Eritreas vielfältige Umwelt, die durch halbtrockene Wüsten, Hochland und Küstenregionen gekennzeichnet ist, schafft Mikroklimata, die die Ausbreitung giftiger Pflanzen begünstigen. Faktoren wie Temperatur, Niederschlag und Bodenbeschaffenheit tragen zum Vorkommen solcher Pflanzen bei. Beispiele dafür sind , und , die von diesen Bedingungen profitieren. Das Vorhandensein giftiger Pflanzen stellt ein Problem für die Gesundheit von Mensch und Tier dar, was die Notwendigkeit einer angemessenen Identifizierung und Bewirtschaftung des Ökosystems unterstreicht.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling in Eritrea Einzug hält, erwärmt sich das Klima großzügig und lockt eine Vielzahl von Pflanzen zum Erwachen. Unter anderem erscheinen , und als lebendige Vorboten, die das neue Leben und die reiche botanische Vielfalt des Landes symbolisieren. Diese Blüten bringen Farbe und Freude in die Landschaft und kündigen die Jahreszeit der Verjüngung an.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Eritrea erweckt trockene Landschaften zum Leben, wenn sanfte Regenfälle und wärmende Sonne eine Saison des Wachstums einläuten. Unter dem verjüngten Blattwerk stechen , und durch ihre sprühende Frische hervor. Die Einheimischen warten sehnsüchtig auf diese Früchte, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch wichtig für die Ernährung und die Wirtschaft sind und die großzügige Umarmung der Jahreszeit symbolisieren.

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Die häufigsten Früchte

Eritrea bietet mit seinem vielfältigen Klima, das vom gemäßigten Hochland bis zu trockenen Küstengebieten reicht, und seinen fruchtbaren Böden ein günstiges Umfeld für den Anbau einer Vielzahl lokaler Obstpflanzen. Das landwirtschaftliche Erbe des Landes ist reich an , und , die tief in der Kultur und Ernährung des Landes verwurzelt sind. Diese Früchte stehen nicht nur für die landwirtschaftliche Anpassungsfähigkeit Eritreas, sondern haben auch einen hohen wirtschaftlichen und ernährungsphysiologischen Wert für die Bevölkerung.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Eritreas, vom halbwüstenartigen Tiefland bis zum kühlen Hochland, sind ein Zufluchtsort für verschiedene hohe Bäume. Inmitten dieser klimatischen Unterschiede stechen bestimmte Arten durch ihre große Höhe hervor. Dazu gehören , und , die sich in den Himmel erheben, Vitalität symbolisieren und wichtige ökologische und kulturelle Funktionen erfüllen. Diese Bäume sind nicht nur Naturwunder, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des eritreischen Umweltgewebes.

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Die häufigsten Pflanzen

In Eritrea können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Taubhafer, Avena abyssinica, Mohrenhirse, Guave oder Wüstendattel sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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