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Die 20 häufigsten Unkräuter in Finnland

Das gemäßigte Klima Finnlands, das durch kalte Winter und relativ warme Sommer gekennzeichnet ist, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Die finnischen Gärtner haben häufig mit verschiedenen Unkrautarten zu kämpfen: Beifuß, Große Brennnessel und Acker-kratzdistel, die sich hartnäckig auf Rasenflächen und Freiflächen ausbreiten. Diese Unkräuter stellen aufgrund ihrer hohen Anpassungsfähigkeit und ihres konkurrenzstarken Wachstums eine große Herausforderung dar und erfordern ein sorgfältiges Management in den Gärten und Landschaften des Landes.

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Die häufigsten Unkräuter
Beifuß
1. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Große Brennnessel
2. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Vogelwicke
3. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
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Acker-kratzdistel
4. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
5. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Scharfer Hahnenfuß
6. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Kriechender Hahnenfuß
7. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Herbst-Löwenzahn
8. Herbst-Löwenzahn
Der Herbst-Löwenzahn ist in Europa heimisch und bis nach Asien verbreitet. Er ist besonders für erwachsene Falter wie Schmetterlinge für Bedeutung, für die er eine wichtige Nektarquelle darstellt. Den ganzen Sommer über kann man die hübschen, gelben Blüten betrachten, die sich nur bei genauerem Hinsehen vom 'Gewöhnlichen Löwenzahn' unterscheiden.
Kleiner Sauerampfer
9. Kleiner Sauerampfer
Alle Pflanzenteile des Kleiner Sauerampfers enthalten Oxalsäure, die in großen Mengen für den Menschen giftig ist. Bei Vieh führt diese Säure in großen Mengen zu Durchfall. Der Kleiner Sauerampfer ist außerdem eine wichtige Futterpflanze für Raupen. In der Stadt ist er häufig an Wegrändern und Waldschlägen zu finden.
Wachstumsrate:
Schnell
Winterkresse
10. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnliche Vogelmiere
11. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Strahlenlose Kamille
12. Strahlenlose Kamille
Meist bleibt die Strahlenlose Kamille beim Vorbeigehen unbemerkt, denn die kleine Pflanze ist mit ihrer grüngelben Farbe äußerst unscheinbar. Ihren Namen verdankt die inzwischen völlig eingebürgerte Strahlenlose Kamille dem Fehlen der weißen Zungenblüten. Wenn die Blüten in heißes Wasser getaucht werden, duften sie nach Ananas. Dennoch ist beim Umgang mit dieser Pflanze Vorsicht geboten, da sie bei einigen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Vogelknöterich
13. Vogelknöterich
In der freien Natur kommt der Vogelknöterich hauptsächlich auf Feldern, an Wegrändern und in Feuchtgebieten vor. Er ist sehr weit verbreitet und gilt in vielen Teilen der Erde als invasives Unkraut. Der Vogelknöterich ist jedoch eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen vieler Schmetterlingsarten und produziert Samen, die das Lieblingsfutter vieler Vogelarten ist.
Wachstumsrate:
Langsam
Gewöhnliches Knäuelgras
14. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliches Hirtentäschel
15. Gewöhnliches Hirtentäschel
Gewöhnliches Hirtentäschel ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Pflanze. Es gedeiht auch in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten und gilt als Pionierpflanze. Ungewöhnlich am Gewöhnlichen Hirtentäschel ist, dass es das ganze Jahr über blühen kann. Auch deshalb hat sich die Pflanze weit über ihr ursprüngliches Habitat verbreitet, welches vermutlich das Mittelmeergebiet ist.
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnlicher Löwenzahn
16. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Ampfer
17. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
Quellen-hornkraut
18. Quellen-hornkraut
Das Quellen-hornkraut findet sich meistens in trockenen Gebieten. Es bedarf direkter Sonneneinstrahlung und kann sich deshalb bei ausgebreiteter höherer Vegetation nicht lange halten. Bemerkenswert am Quellen-hornkraut ist sein recht komplexes Wurzelwerk, das es ihm erlaubt, sich fest im Boden zu verankern und aus der Tiefe sein Wasser zu bekommen.
Bittersüßer Nachtschatten
19. Bittersüßer Nachtschatten
Der Bittersüßer Nachtschatten ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Man erkennt ihn an der fünfblättrigen Blüte. Die Blütenblätter sind lila und neigen sich nach hinten, in der Mitte der Blüte ist der gelbe Stempel. Die Beeren des Bittersüßen Nachtschatten sind giftig, und schon kleine Mengen genügen, um eine Vergiftung auszulösen.
Wachstumsrate:
Mittel
Wiesenflockenblume
20. Wiesenflockenblume
Die Wiesenflockenblume ist eine weit verbreitete Wildblume, die wertvolle Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bereithält und sich damit nicht nur als Nektarpflanze, sondern auch als eine schmückende Garten- und Zierpflanze eignet, die sich auch für farbenfrohe Blumensträuße anbietet. Ihre Blüten sind besonders haltbar und werden daher gerne für Blumensträuße verwendet.
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Weitere Pflanzen in Finnland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Finnlands vielfältiges Klima, das von der gemäßigten bis zur subarktischen Zone reicht, schafft einen Lebensraum, der verschiedene Pflanzenarten, darunter auch giftige Sorten, gedeihen lässt. Trotz der oft strengen Winter tragen die langen Sommertage zu einem kräftigen Pflanzenwachstum während der Vegetationsperiode bei. Bei der Flora gibt es Bedenken hinsichtlich des Vorkommens von Giftpflanzen. Bemerkenswerte Beispiele sind , und , von denen jede für sich eine Reihe potenzieller Risiken für Menschen und Wildtiere birgt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Finnland aus seiner winterlichen Umarmung auftaut, haucht der Frühling der Landschaft neues Leben ein und bringt verschiedene Pflanzen zum Vorschein. Zu den ersten, die die zarte Wärme der Sonne für sich beanspruchen, gehören , und , die mit ihren leuchtenden Farben die unverwüstliche Natur des Landes symbolisieren. Diese Blüten sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Zeichen für die triumphale Rückkehr des finnischen Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Finnland entfaltet sich der Frühling mit anhaltendem Tageslicht und sanftem Tauwetter, das die frostgeplagte Erde zum Leben erweckt. Mit dem Wiedererwachen der Natur erwachen auch die Obstpflanzen, die von der reinen nordischen Luft und Erde genährt werden. Dazu gehören vor allem die mit ihrer saftigen Fülle, die aromatische , die die Frische der Saison ankündigt, und die lebendige , die von der kraftvollen Rückkehr des Frühlings zeugt. Jede Frucht spiegelt den belebenden Geist des finnischen Frühlings wider, der von Einheimischen und Feinschmeckern gleichermaßen sehnsüchtig erwartet wird.

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Die häufigsten Früchte

Finnlands kühles Klima und die langen Sommertage schaffen ein einzigartiges Umfeld, das die natürliche Wachstumsperiode verlängert und den Früchten einen intensiven Geschmack verleiht. Die fruchtbaren, sauren Böden bieten ideale Bedingungen für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. und sind nicht nur Grundnahrungsmittel in der finnischen Ernährung, sondern auch von kultureller Bedeutung, denn jede Frucht hat ihren eigenen Platz in den finnischen Bräuchen und in der Küche. Diese Früchte verkörpern die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der finnischen Landwirtschaft.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die borealen Wälder und das gemäßigte Klima Finnlands bilden die Grundlage für himmelsstürmende Baumriesen. Inmitten dieses Reichs stehen , und wie Kolosse, die die Naturgeschichte der Region verkünden und ökologische Bastionen darstellen. Diese Bäume sind nicht nur botanische Gebilde, sondern Symbole der finnischen Vegetation, deren hohe Kronen den Himmel berühren und gleichzeitig ein reichhaltiges biotisches Netzwerk darunter verankern.

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Die häufigsten Pflanzen

In Finnland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Gemeine Fichte, Waldkiefer, Eberesche, Schafgarbe oder Heidelbeere sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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