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Die 20 häufigsten Pflanzen in Finnland

In Finnland können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeine Fichte, Waldkiefer, Eberesche, Schafgarbe oder Heidelbeere sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gemeine Fichte
1. Gemeine Fichte
Die Gemeine Fichte gibt nicht nur eine stattliche Erscheinung ab, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in verschiedenen Industriezweigen: Ihr Holz wird zur Herstellung von Papier sowie als Bauholz für Möbel, Gebäude oder ähnliches verwendet. Die Gemeine Fichte kann unglaubliche 600 Jahre alt werden und im Jahr 2017 ernannte man sie sogar zum Baum des Jahres.
Waldkiefer
2. Waldkiefer
Der Waldkiefer braucht so wenig Wasser und Erde wie kaum eine andere Baumart. Auch ist er sehr langlebig, manche Bäume sind schon über 5000 Jahre alt. Bernsteine bestehen aus erhärtetem Harz vom Waldkiefer, welcher vor 50 Millionen Jahren wuchs. Aus dem Ruß, welches vom Verbrennen entsteht, produzierte man früher Tusche oder Schuhcreme.
Eberesche
3. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
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Schafgarbe
4. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Heidelbeere
5. Heidelbeere
Die Früchte der Heidelbeere sind eine sehr beliebte Beerensorte. Sie lassen sich frisch verzehren und in der Küche verarbeiten. Zu den beliebtesten Gerichten gehören Kompott, Marmelade, Eis, Kuchen, Hefeklöße und Pfannkuchen. Heidelbeeren sollten vor dem Verzehr gewaschen werden, da sonst Eier des Fuchsbandwurms daran haften könnten. Nicht nur Menschen erfreuen sich an den leckeren Beeren, auch Wildtiere suchen den Strauch auf um die Beeren zu verzehren.
Zitter-Pappel
6. Zitter-Pappel
Die Zitter-Pappel ist für das Rascheln ihrer Blätter bekannt. SIe ist ein sehr schnell wachsender Baum. Unter guten Bedingungen wächst sie bis zu zwei Meter im Jahr. Aus diesem Grund wird die Zitter-Pappel auch häufig für die Holzgewinnung verwendet, insbesondere für leichte, preiswerte Produkte wie Sperrholzplatten, Streichhölzer und Papier.
Preiselbeere
7. Preiselbeere
Bei der Preiselbeere handelt es sich um eine Art der Gattung der Heidelbeeren. Nicht zur verwechseln mit der als Cranberry bezeichneten Kulturpreiselbeere. Die Beere ist zunächst weiß und färbt sich später rot. In Kultur kann sie unter idealen Bedingungen sogar zweimal im Jahr reifen. Sie wird schon seit prähistorischen Zeiten gesammelt und spielt insbesondere in der skandinavischen Küche eine große Rolle. Früher wurde dort genau geregelt wie viele Preiselbeeren man auf fremdem Grundstück ernten durfte und die Abgabe wurde sogar in Pachtverträgen festgelegt. Ihr Vorteil ist, dass sie deutlich länger haltbar als andere Beeren sind und bis ins nächste Jahr ohne die Zugabe von Zucker gelagert werden konnten. Heute sind die roten Beeren vor allem als Beilage zu Wildgerichten und Wiener Schnitzeln beliebt.
Vielblättrige Lupine
8. Vielblättrige Lupine
Die Vielblättrige Lupine ist eine ursprünglich nordamerikanische Schmuckstaude, die heute zu einer sehr weit verbreiteten Gartenpflanze geworden ist. Ihre Verwendung bzw. die ihrer Samen reicht nur als Gründünger; als Bepflanzung an Böschungen ist sie jedoch ungeeignet, da sie zahlreiche Tiere anlockt, was – besonders an Autobahnen – zu Wildunfällen führen kann. Aus diesem Grund steht sie in der Schweiz auf der Liste der invasiven Arten.
Himbeere
9. Himbeere
Die Himbeere war bereits in der Steinzeit ein sehr beliebtes Naschwerk bei den Menschen. Dieser Scheinstrauch mit kleinen Dornen zählt zu den ältesten heimischen Pflanzenarten; er wurde im Mittelalter von Mönchen angebaut. Aufgrund des hohen Vitamingehalts ist diese Himbeere ebenfalls eine angesehene Zutat auf Torten oder in Gelees.
Heidekraut
10. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
Hängebirke
11. Hängebirke
Als erster unter den in Europa beheimateten Bäumen wird die Hängebirke im Frühjahr grün. Die weiße Farbe des Stamms ist auf den Stoff Betulin zurückzuführen, denn dieser macht die Rinde zudem schwer angreifbar für Feuchtigkeit. Die Hängebirke wächst gerne an für andere Pflanzen unangenehmen Orten. Die jungen Blätter lassen sich als Grundlage verschiedener Salate und Gemüsegerichte verwenden.
Wiesenkerbel
12. Wiesenkerbel
Der Wiesenkerbel ist eine mitteleuropäische Wildpflanze, die früh im Jahr häufig auf Wiesen und an Wegrändern gedeiht. Landwirte schätzen diese Spezies nicht, da sein Heu als Futter keinen Wert hat, sich rasch ausbreitet und gewünschte Pflanzen verdrängt. Vorsicht ist ebenfalls beim Pflücken geboten, da diese Staude stark dem Gefleckten Schierling, der extrem giftig ist, ähnelt.
Maiglöckchen
13. Maiglöckchen
Man sollte sehr vorsichtig mit dem Maiglöckchen sein, denn alle Pflanzenteile sind giftig für Menschen und einige Nutztiere. Damit man es nicht mit Bärlauch verwechselt, sollte man daran riechen, denn Bärlauch riecht nach Knoblauch. Diese Blume inspirierte in der Literatur viele Künstler und Dichter. Es ist eine beliebte Schnittblume, wird aber auch in Blumengärten oder Naturgärten gepflanzt.
Gewöhnlicher Giersch
14. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Gemeiner Wacholder
15. Gemeiner Wacholder
Der Gemeiner Wacholder kann sogar über achthundert Jahre alt werden. Früher hat man gedacht, der Rauch würde böse Geister davonjagen. Man trifft meistens in Heidegärten auf ihn. Ein interessanter Nutzen ist, dass man aus dem Sud der Zweige ein Anti-Schuppen-Shampoo herstellen kann. Früher verwendete man die Stängel, um einen süßen Duft in Räumen zu verbreiten.
Gemeiner Huflattich
16. Gemeiner Huflattich
Der Gemeiner Huflattich ist eine heimische Wildpflanze und ist eine der ersten Pflanzen, die im Frühjahr Ihre Blüten zeigen. Erst nachdem diese verblüht sind, bilden sich die Blätter. Die reifen Samen verfügen über eine Art Schirm, durch den der Wind die Samen verbreitet.
Rainfarn
17. Rainfarn
Der Rainfarn ist entgegen dem Namen kein Farn im botanischen Sinne, ist aber eine schnellwachsende 'Wucherblume'. Ihr Duft erinnert an Kampfer und war daher schon zu Zeiten Karls des Großen als Gegenmittel von Fliegen und Flöhen im Gebrauch. Die gesamte Spezies enthält ätherische Öle und kann immer noch im Wildstaudengarten zur Abwehr von Ungeziefer wie Kartoffelkäfer eingesetzt werden. Orange- und Grüntöne entstehen durch ihn als Färbemittel in Wolle. Nur manche Raupen nutzen den Rainfarn als Wirtspflanze.
Walderdbeere
18. Walderdbeere
Die Walderdbeere wurde schon in der Steinzeit von Menschen als Nahrungsquelle genutzt. Die Blätter lassen sich zu einem aromatischen Tee verarbeiten. Die Türkei erntet jedes Jahr tonnenweise diese Erdbeeren, um sie zu exportieren. Diese in Europa heimische Spezies lässt sich im Balkonkasten anpflanzen, aber genauso auch als Bodendecker nutzen.
Beifuß
19. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Goldene Efeutute
20. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Weitere Pflanzen in Finnland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Finnlands vielfältiges Klima, das von der gemäßigten bis zur subarktischen Zone reicht, schafft einen Lebensraum, der verschiedene Pflanzenarten, darunter auch giftige Sorten, gedeihen lässt. Trotz der oft strengen Winter tragen die langen Sommertage zu einem kräftigen Pflanzenwachstum während der Vegetationsperiode bei. Bei der Flora gibt es Bedenken hinsichtlich des Vorkommens von Giftpflanzen. Bemerkenswerte Beispiele sind , und , von denen jede für sich eine Reihe potenzieller Risiken für Menschen und Wildtiere birgt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Finnland aus seiner winterlichen Umarmung auftaut, haucht der Frühling der Landschaft neues Leben ein und bringt verschiedene Pflanzen zum Vorschein. Zu den ersten, die die zarte Wärme der Sonne für sich beanspruchen, gehören , und , die mit ihren leuchtenden Farben die unverwüstliche Natur des Landes symbolisieren. Diese Blüten sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Zeichen für die triumphale Rückkehr des finnischen Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Finnland entfaltet sich der Frühling mit anhaltendem Tageslicht und sanftem Tauwetter, das die frostgeplagte Erde zum Leben erweckt. Mit dem Wiedererwachen der Natur erwachen auch die Obstpflanzen, die von der reinen nordischen Luft und Erde genährt werden. Dazu gehören vor allem die mit ihrer saftigen Fülle, die aromatische , die die Frische der Saison ankündigt, und die lebendige , die von der kraftvollen Rückkehr des Frühlings zeugt. Jede Frucht spiegelt den belebenden Geist des finnischen Frühlings wider, der von Einheimischen und Feinschmeckern gleichermaßen sehnsüchtig erwartet wird.

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Die häufigsten Früchte

Finnlands kühles Klima und die langen Sommertage schaffen ein einzigartiges Umfeld, das die natürliche Wachstumsperiode verlängert und den Früchten einen intensiven Geschmack verleiht. Die fruchtbaren, sauren Böden bieten ideale Bedingungen für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. und sind nicht nur Grundnahrungsmittel in der finnischen Ernährung, sondern auch von kultureller Bedeutung, denn jede Frucht hat ihren eigenen Platz in den finnischen Bräuchen und in der Küche. Diese Früchte verkörpern die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der finnischen Landwirtschaft.

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Die häufigsten Unkräuter

Das gemäßigte Klima Finnlands, das durch kalte Winter und relativ warme Sommer gekennzeichnet ist, schafft ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Die finnischen Gärtner haben häufig mit verschiedenen Unkrautarten zu kämpfen: , und , die sich hartnäckig auf Rasenflächen und Freiflächen ausbreiten. Diese Unkräuter stellen aufgrund ihrer hohen Anpassungsfähigkeit und ihres konkurrenzstarken Wachstums eine große Herausforderung dar und erfordern ein sorgfältiges Management in den Gärten und Landschaften des Landes.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die borealen Wälder und das gemäßigte Klima Finnlands bilden die Grundlage für himmelsstürmende Baumriesen. Inmitten dieses Reichs stehen , und wie Kolosse, die die Naturgeschichte der Region verkünden und ökologische Bastionen darstellen. Diese Bäume sind nicht nur botanische Gebilde, sondern Symbole der finnischen Vegetation, deren hohe Kronen den Himmel berühren und gleichzeitig ein reichhaltiges biotisches Netzwerk darunter verankern.

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