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Die 20 häufigsten Unkräuter in Indien

Das warme Klima Indiens, die reichlichen Niederschläge und der fruchtbare Boden schaffen ein günstiges Umfeld für zahlreiche Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Unkräutern, die für Gärtner und Landschaftsgärtner eine Herausforderung darstellen, gehören Portulak, Karottenkraut und Euphorbia hirta. Diese hartnäckigen Arten siedeln sich schnell in Gärten an, konkurrieren mit den Nutzpflanzen um Ressourcen und erfordern eine sorgfältige Bewirtschaftung, um ihre Ausbreitung zu kontrollieren und ihre Auswirkungen auf die biologische Vielfalt der lokalen Ökosysteme zu mindern.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Karottenkraut
2. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Kronenblume
3. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
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Euphorbia hirta
4. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Artilleriepflanze
5. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Mexikanischer Stachelmohn
6. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Wachstumsrate:
Mittel
Phyllanthus urinaria
7. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Wachstumsrate:
Mittel
Solanum americanum
8. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Horn-sauerklee
9. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Poinsettien-Wolfsmilch
10. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Kantige Blasenkirsche
11. Kantige Blasenkirsche
Die Kantige Blasenkirsche(Physalis angulata), ist eine krautige Spezies, die - oftmals als Unkraut bezeichnet - in gestörten Lebensräumen wie Acker- und Brachland auftritt. Diese häufigste Art der Blasenkirschen zeichnet sich durch ihren kantigen Fruchtkelch aus (angulata=abgewinkelt). Alle Teile dieser Pflanze, abzüglich der gelblichen Frucht, sind jedoch giftig.
Peperomia pellucida
12. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Dickstielige Wasserhyazinthe
13. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Stachytarpheta jamaicensis
14. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Indischer Stechapfel
15. Indischer Stechapfel
Der Indischer Stechapfel stammt vermutlich aus vorkolumbianischer Zeit, wurde schon etwa im 4. Jahrhundert allerdings auf den Großen Antillen gefunden. Typisch für diese Spezies sind der ausladende Blütenkelch in Purpur und die große Wuchshöhe von fast zwei Metern. Überall auf der Welt wird diese stark riechende Staude kultiviert. Die Pflanze ist stark giftig; sie sollte daher nicht in der Nähe von Kindern gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Langsam
Weisser Gänsefuß
16. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Malvastrum coromandelianum
17. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Erdbürzeldorn
18. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Beifuß
19. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Euphorbia hypericifolia
20. Euphorbia hypericifolia
Die Euphorbia hypericifolia wird bei uns als einjährige Beet- oder Balkonpflanze angeboten und ist sehr robust, anpassungsfähig und vielseitig einsetzbar. Im Außenbereich kann sie jedoch keinen Frost überstehen, sodass sie an wärmeren Frühlingstagen gepflanzt werden sollte. Als Zimmerpflanze kann sie bei guter Pflege blühen und einige Jahre alt werden.
Wachstumsrate:
Mittel
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Weitere Pflanzen in Indien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Indiens, von tropisch bis gemäßigt, schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Mit einer großen Vielfalt an Ökosystemen, von Wäldern bis hin zu Grasland, stellt das Vorkommen giftiger Pflanzen wie , und ein ökologisches Risiko und ein Gesundheitsrisiko für die lokale Tierwelt und die menschliche Bevölkerung dar. In Gebieten, in denen solche Pflanzen endemisch sind, ist daher besondere Aufmerksamkeit und Vorsicht geboten.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Frühlingsbeginn in Indien weicht die Kälte des Winters und macht Platz für warmen Sonnenschein und eine bunte Farbenpracht, wenn die verschiedenen Blumen zu blühen beginnen. Unter dem Pantheon der Blüten sind , und ikonisch, die mit ihren leuchtenden Farben die Ankunft der Jahreszeit markieren. Diese Blumen sind nicht nur optisch atemberaubend, sondern haben auch eine tiefe kulturelle Bedeutung, denn sie symbolisieren Verjüngung, Wohlstand und Freude, die der Frühling jedes Jahr unweigerlich mit sich bringt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Indien ist ein Teppich aus blühenden Blumen und warmen Farbtönen, die das Wachstum unzähliger Obstpflanzen fördern. Unter ihnen erreichen , und ihren Höhepunkt und laden zur Ernte ein. Diese Jahreszeit ist gleichbedeutend mit der Lebendigkeit und Frische der Früchte, die ein fester Bestandteil der lokalen Kulturen und Küchen sind. Diese Früchte, die in der verjüngenden Umarmung des Frühlings geerntet werden, sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch Eckpfeiler saisonaler Feste und Ernährungsgewohnheiten.

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Die häufigsten Früchte

Indiens warmes Klima, die ergiebigen Monsune und die unterschiedlichen Bodenarten machen es zu einem idealen Lebensraum für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Symbolträchtige Obstpflanzen wie , und gedeihen nicht nur unter diesen Bedingungen, sondern haben auch eine tiefe kulturelle Bedeutung. Diese Pflanzen sind eng mit der lokalen Küche, der traditionellen Medizin und Festen verbunden und stellen einen wichtigen Teil des botanischen Reichtums und Erbes Indiens dar.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der vielfältigen Landschaft Indiens, die vom Himalaya bis zu den fruchtbaren Ebenen reicht, sind die klimatischen Bedingungen reif für das Wachstum statuenhafter Bäume. Dazu gehören , und , die alle beeindruckende Höhen erreichen und einen wichtigen Beitrag zum Ökosystem und kulturellen Erbe der Region leisten. Ihre majestätischen Formen verkörpern die Widerstandsfähigkeit und Erhabenheit der grünen Weiten Indiens und stehen als lebende Monumente für die reiche Naturgeschichte des Landes.

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Die häufigsten Pflanzen

In Indien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Chinesischer Roseneibisch, Rosafarbene Catharanthe, Goldene Efeutute, Spanischer Pfeffer oder Oleander sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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