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Die 20 häufigsten Unkräuter in Laos

Laos bietet mit seinem tropischen Klima, reichlichen Niederschlägen und fruchtbaren Böden ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch hartnäckige Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Übeltätern, die Gärtnern und Landschaftsgärtnern zu schaffen machen, gehören Dickstielige Wasserhyazinthe, das für sein schnelles Wachstum bekannt ist, Artilleriepflanze, das sich oft gegen traditionelle Unkrautbekämpfungsstrategien wehrt, und Euphorbia hirta, das mit einheimischen Pflanzen um Ressourcen konkurriert. Diese invasiven Unkräuter stellen eine ständige Herausforderung für die Erhaltung sowohl der heimischen als auch der natürlichen Ökosysteme in Laos dar.

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Die häufigsten Unkräuter
Dickstielige Wasserhyazinthe
1. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Artilleriepflanze
2. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Papiermaulbeerbaum
3. Papiermaulbeerbaum
Die Borke des vielseitigen und winterharten Papiermaulbeerbaum wurde früher in Ostasien zur Papierherstellung verwendet. Noch heute wird das hellgelbliche, leichte und relativ weiche Holz zur Herstellung von Möbeln genutzt. Bei einer Kultivierung im heimischen Garten sollte man auf einen trockenen bis feuchten Boden achten und die Pflanze leicht geschützt einpflanzen.
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Schnell
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Euphorbia hirta
4. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Amerikanische Kermesbeere
5. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Wilde Fingerhirse
6. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wachstumsrate:
Schnell
Commelina diffusa
7. Commelina diffusa
Die Commelina diffusa kann als weitläufiger Bodendecker mit hellblauen Blüten verwendet werden. Diese ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an. Das Tagblumengewächs ist ein Kraut, das sich leicht ausbreitet, wenn Knoten an seinen kleinen Ästen den Boden berühren und zu wurzeln beginnen. Da es sich aggressiv ausbreiten kann, wird es manchmal als invasives Unkraut angesehen und daher auch mit Herbiziden bekämpft.
Wachstumsrate:
Schnell
Beifuß
8. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Horn-sauerklee
9. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Langer Koriander
10. Langer Koriander
Langer Koriander ist eine südamerikanische Pflanze. Tatsächlich handelt es sich bei ihr aber um keinen Koriander. Ihr deutschen Namen Langer Koriander verdankt sie ihrem intensiven Koriandergeruch. Darüber hinaus findet Langer Koriander auch in der karibischen Küche Verwendung.
Karottenkraut
11. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Grüner Pfeilaron
12. Grüner Pfeilaron
Der Grüner Pfeilaron ist eine sommergrüne, ausdauernde Pflanze aus Amerika. Er wird hauptsächlich von Insekten bestäubt und mag Feuchtgebiete. Die Pflanze ist in ihrem Rohzustand giftig. Es heißt, dass die Blüten und Früchte früher bis zu 9 Stundenlang gekocht wurden, um sie genießbar zu machen.
Wachstumsrate:
Langsam
Kronenblume
13. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Blutbeere
14. Blutbeere
Die Blutbeere ist ein nordamerikanisches Kraut. In seinem natürlichen Habitat wächst es unter Bäumen und Büschen. Dank ihrer weißen oder pinkfarbenen Blüten und ihren namensgebenden, blutroten Beeren wird die Blutbeere auch als Zierpflanze verwendet.
Kanadisches Berufkraut
15. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Peperomia pellucida
16. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Malvastrum coromandelianum
17. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Phyllanthus urinaria
18. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Wachstumsrate:
Mittel
Portulak
19. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Nickende Distel
20. Nickende Distel
Die Nickende Distel ist eine äußerst schmuckvolle und auffällige Distelart, die durch ihre kugeligen, violetten Blütenköpfe begeistert. Im ersten Jahr entfaltet sie nur eine Blattrosette, anschließend wächst ein Trieb, an dem im Sommer der große, leicht überhängende Blütenstängel erscheint. Die Pflanze lässt sich häufig an Straßen, Schutt- und Ladeflächen sowie an Böschungen finden und wurde zur Blume des Jahres 2008 gewählt.
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Weitere Pflanzen in Laos

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Laos bietet mit seinem tropischen Monsunklima, reichlichen Niederschlägen und vielfältigen Lebensräumen, die von dichten Wäldern bis zu Flusstälern reichen, ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Die fruchtbaren Böden der Region und das optimale Gleichgewicht von Sonnenlicht und Feuchtigkeit tragen zur Verbreitung von , und bei und unterstreichen die Notwendigkeit, das Bewusstsein für die potenziellen Risiken, die diese giftigen Pflanzen für die lokalen Gemeinschaften und Ökosysteme darstellen, zu schärfen und zu erforschen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling in Laos anbricht, ersetzt eine sanfte Wärme die kühle, trockene Luft und erweckt ein Mosaik lebendiger Blumen zum Leben. Unter den vielen Blüten läutet die Saison mit leuchtenden Farben ein, erfüllt die Landschaft mit ihrer symbolischen Frische und sticht als wichtiges kulturelles Symbol hervor. Zusammen bilden sie eine visuelle Symphonie, die den Neubeginn und die Erneuerung der Natur symbolisiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Laos entfaltet sich in einer Mischung aus leuchtenden Blüten und sanftem Regen und bietet einer Vielzahl von Obstpflanzen ein nahrhaftes Umfeld. Unter ihnen erreicht die , die für ihren saftigen Frischekick bekannt ist, ihren Höhepunkt. Dicht gefolgt von der ebenso üppigen , die wegen ihres süßen Geschmacks bei den Einheimischen sehr beliebt ist. In der Zwischenzeit beginnt die seltene und exotische Früchte zu tragen und bietet einen einzigartigen Geschmack der laotischen Frühjahrsernte.

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Die häufigsten Früchte

Laos bietet mit seinem tropischen Monsunklima und seinen reichhaltigen und vielfältigen Böden, die von fruchtbaren Schwemmlandebenen bis hin zu bergigen Terrassen reichen, ideale Bedingungen für das Wachstum einheimischer Obstpflanzen. Bedeutende einheimische Obstsorten wie , und gedeihen in dieser nährstoffreichen Umgebung. Diese Obstpflanzen sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der laotischen Agrarwirtschaft, sondern auch ein fester Bestandteil der Kultur, der in der lokalen Küche und den Traditionen eine wichtige Rolle spielt.

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Die häufigsten hohen Bäume

Laos, ein Land mit tropischem Monsunklima, ist mit feuchten, dichten Wäldern geschmückt, die ideale Bedingungen für eine beeindruckende Flora bieten. Inmitten dieser Wälder stehen , und wie die Wolkenkratzer der Natur, deren Baumkronen den Himmel durchdringen. Diese Arten veranschaulichen nicht nur die vertikalen Grenzen des Waldes, sondern haben auch eine ökologische und historische Bedeutung in diesem üppigen südostasiatischen Teppich.

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Die häufigsten Pflanzen

In Laos können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Kroton, Zebra-Ampelkraut, Buntnessel oder Papaya sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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