

So identifizierst du Zucker-ahorn (Acer saccharum)
Zucker-ahorn, auch bekannt als Honigahorn
Zucker-ahorn hat eine stattliche Erscheinung, die im Laufe der Zeit eine runde bis ovale Krone ausbildet. Sie erreicht Höhen von 18 bis 23 Metern mit einer Ausbreitung von bis zu 12 bis 15 Metern. Die Blätter, die typischerweise 7 bis 15 cm lang sind, entfalten sich handförmig und zeigen fünf scharf zugespitzte Lappen. Im Herbst verwandelt sich das Laub in ein brillantes Farbenspiel aus Rot, Orange und Gelb. Die glatte, graue Rinde junger Bäume wird mit zunehmendem Alter rissig. Die reichlichen, geflügelten Samen von Zucker-ahorn hängen paarweise herab und ermöglichen die Verbreitung durch den Wind.
Charakteristische handförmige Blätter mit fünf spitzen Lappen, die sich im Herbst in lebendige Farben verwandeln.
Herabhängende grünlich-gelbe Rispen mit getrennten männlichen und weiblichen Blüten im Frühling.
U-förmige paarweise geflügelte Samaras mit dünnen Flügeln, die von Grün zu Braun wechseln.
Schlanke Stängel mit Lentizellen, konusförmigen Knospen und unterschiedlichen Farben.
Robuste, tief gefurchte Rinde mit schuppigen Schalen, die einen breiten Stamm schützt.
Die Blätter von Zucker-ahorn messen 7,5 bis 15 cm in Länge und Breite. Sie haben 5 Lappen mit kleineren basalen Lappen und größeren, tief eingeschnittenen oberen Lappen. Die Blattspitzen sind zugespitzt und die Basen herzförmig. Die Blattränder sind glatt. Im Sommer sind die Blätter dunkelgrün und verwandeln sich im Herbst in leuchtende Gelb-, Orange- und Rottöne. Diese reiche Farbveränderung und das markante Lappenmuster sind wichtige Erkennungsmerkmale.
Die Blüten von Zucker-ahorn sind gekennzeichnet durch grünlich-gelbe herabhängende Rispen, wobei jede Blütenstand bis zu 7,6 cm lang ist. Sie bestehen aus getrennten männlichen und weiblichen Blüten an langen, schlanken Stielen. Diese zarten Blüten, die von April bis Juni blühen, sind ein typisches Merkmal des Frühlings in Regionen wie North Carolina. Die Rispen zeichnen sich durch ihre leicht hängende Natur aus und verleihen dem Gesamterscheinungsbild der Pflanze eine subtile, aber markante Eleganz.
Die Stängel von Zucker-ahorn sind schlank und weisen auffällige Lentizellen auf. Sie haben verschiedene Farben, darunter Grün, Braun und Rötlich-Braun. Die Stängel sind etwa 0,6 bis 1,3 cm dick und durch konisch geformte, spitze Knospen mit 4-8 Paar seitlichen Schuppen gekennzeichnet. Diese Stängel sind aufgrund ihres unverwechselbaren Aussehens und ihrer Merkmale unerlässlich für die Identifikation von Zucker-ahorn.
Die Frucht von Zucker-ahorn ist eine charakteristische U-förmige, paarweise geflügelte Samara mit dünnen, papierartigen Flügeln. Jede Samara misst etwa 2,54 cm in der Länge. Anfangs zeigt die Frucht eine frische grüne Farbe, die im Laufe der Saison zu einem reiferen Braun übergeht. Diese geflügelten Früchte sind typischerweise von Juni bis September zu finden, insbesondere in Regionen wie North Carolina. Die Textur, Form und Färbung sind wichtige Merkmale zur Identifikation dieser Frucht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Zucker-ahorn