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Die 20 häufigsten Pflanzen in Tadschikistan

In Tadschikistan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weichweizen, Chinesische Kräuselmyrte, Spanischer Pfeffer, Tomate oder Kichererbse sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Weichweizen
1. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Chinesische Kräuselmyrte
2. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Spanischer Pfeffer
3. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
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Tomate
4. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Kichererbse
5. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Echte Walnuss
6. Echte Walnuss
Die Echte Walnuss wird schon seit geraumer Zeit sehr geschätzt – aufgrund ihrer Frucht ist sie schon seit der Jungsteinzeit bekannt; Plinius berichtete über die Wirkung von gemahlenen Nüssen und, dass die Walnuss etwa im 5. Jahrhundert v. Chr. nach Europa kam. Das Holz soll heute das „wertvollste“ der Wälder Mitteleuropas sein.
Granatapfel
7. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Feigenbaum
8. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Kleine Strahlenaralie
9. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Portulak
10. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Silber-pappel
11. Silber-pappel
Die Silber-pappel ist ein sommergrüner Laubbaum, welcher als Futter für Schmetterlingsraupen dient. Die jungen Blätter besitzen weiße Härchen und die harzigen Blattknospen verbreiten einen angenehmen Duft im Frühling. Man sollte den Baum nicht sehr nah an Gebäuden pflanzen, da die Wurzeln das Fundament stören können.
Weinrebe
12. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Geldbaum
13. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Weiße Maulbeere
14. Weiße Maulbeere
Die Weiße Maulbeere wird schon seit über 3000 Jahren angebaut, im antiken Griechenland galt der Baum als ein Symbol von Reichtum und Wohlstand, deshalb pflanzte man ihn eifrig im Garten an. Die Blätter werden als Futter für die Züchtung von Seidenraupen verwendet und die Früchte sind essbar. In Japan wird aus der weichen Rinde das sehr feine Japanpapier hergestellt.
Apfel
15. Apfel
Der Apfel ist wohl der bekannteste Obstbaum in Deutschland. Nicht nur wirtschaftlich ist er hierzulande die wichtigste Frucht, mit der größten Kulturfläche aller Baumobstarten, sondern auch kulturhistorisch. So wird die Frucht der Versuchung aus der Bibel meist als Apfel dargestellt und der Reichsapfel symbolisierte weltliche Macht.
China-Rose
16. China-Rose
Die China-Rose ist eine asiatische Rosenart, die, wie andere Rosen auch, eine beliebte Zierpflanze ist. In China blüht die rote Blüte das gesamte Sommerhalbjahr über und gibt einen leichten Geruch ab. Die Samen sind von Härchen umgeben, welche bei Mundkontakt Irritationen auslösen können.
Wunderblume
17. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Echte Aloe
18. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Grünlilie
19. Grünlilie
Die Grünlilie hat ein recht schlichtes Erscheinungsbild. Die Blätter sind an den Rändern hellgrün gestreift und die zarten Blüten sind weiß. Die Grünlilie ist eine beliebte Zimmerpflanze, ja sozusagen ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, entweder im Topf oder in einer Hängevorrichtung. Sie gilt als pflegeleicht und kann unter vielen Bedingungen wachsen.
Gummibaum
20. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
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Weitere Pflanzen in Tadschikistan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die abwechslungsreiche Topographie Tadschikistans, die von Hochebenen bis zu fruchtbaren Tälern reicht, schafft Mikroklimata, die eine vielfältige Flora begünstigen, darunter , und . Das aride und halbtrockene Klima in Verbindung mit den reichen Mineralböden kann das Vorkommen giftiger Arten begünstigen. Mit seiner beträchtlichen botanischen Vielfalt ist Tadschikistan anfällig für das Vorkommen von Pflanzen mit potenziell schädlichen Eigenschaften, was eine Überwachung und Forschung zur Minderung der Risiken für die öffentliche Gesundheit und die lokalen Ökosysteme rechtfertigt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Winter in Tadschikistan taut, erweckt der Frühling die schlafende Flora zum Leben und ebnet den Weg für eine florale Renaissance. Inmitten des Erwachens entfaltet sich in einem Chor von leuchtenden Farben und signalisiert die Wiedergeburt. Die temperamentvollen Blüten von folgen dem Beispiel und verkörpern den beständigen Geist der Nation. Und schließlich fügt die geschätzte dem Wandteppich der Saison eine wesentliche Note hinzu und zementiert den Triumph des Lebens über die sich zurückziehende Kälte.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Tadschikistan ist die Zeit der Wiedergeburt und überzieht die vielfältigen Landschaften mit leuchtenden Blüten und einem Versprechen auf Überfluss. Wenn die schneebedeckten Berge tauen, erwachen die Täler und Obstplantagen zum Leben und bieten beste Voraussetzungen für den Obstanbau. Zu den begehrten Früchten gehören , und , die vor Frische nur so strotzen. Diese Früchte kündigen nicht nur die Vitalität der Saison an, sondern sind auch die Säulen der lokalen kulinarischen Tradition und des landwirtschaftlichen Erbes.

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Die häufigsten Früchte

Das gebirgige Terrain Tadschikistans mit seinen fruchtbaren Tälern und dem gemäßigten Klima bietet optimale Voraussetzungen für den Anbau einer Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Umfangreiche Bewässerung und reiche, lehmige Böden verstärken das Potenzial für den Obstanbau. Emblematische Obstpflanzen wie , und stärken nicht nur die Agrarwirtschaft, sondern sind auch in der tadschikischen Kultur verwurzelt und symbolisieren das gärtnerische Erbe und die Grundnahrungsmittel des Landes.

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Die häufigsten Unkräuter

Tadschikistans vielfältiges Terrain, das von trockenen Ebenen bis zu hohen Bergen reicht, bietet eine Reihe von Nischen, in denen Gartenunkräuter gedeihen. Zu den vorherrschenden Unkräutern in diesem Gebiet gehören , und , die sich gegenüber den lokalen Gartenpraktiken gut behaupten können. Die anhaltende Präsenz dieser invasiven Arten stellt für Gärtner eine große Herausforderung dar, da sie mit den Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren und das empfindliche ökologische Gleichgewicht der Ökosysteme im Garten stören können.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das abwechslungsreiche Klima und die bergigen Landschaften Tadschikistans lassen Wälder entstehen, in denen die Bäume um den Himmel wetteifern. Inmitten dieser Wälder sind , und bemerkenswerte Kolosse, die als stille Wächter der Artenvielfalt stehen. Diese hoch aufragenden und unerschütterlichen Arten prägen nicht nur die Silhouette, sondern sind auch von großer ökologischer Bedeutung, da sie mit ihrer majestätischen Präsenz unzählige Lebensformen unterstützen und das reiche Naturerbe der Region widerspiegeln.

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