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Die 20 häufigsten Pflanzen in Aydin

In Aydin können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Kahle Drillingsblume, Kichererbse, Roggen oder Wandelröschen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Oleander
1. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Kahle Drillingsblume
2. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Kichererbse
3. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
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Roggen
4. Roggen
Roggen (Secale cereale) wird in vielen Gegenden als kommerzielles Getreide angebaut. Geerntet werden seine Körner, die unter anderem als Nahrung für sowohl Mensch als auch Tier weiterarbeitet werden. Lange Zeit war Roggen in Mittel- und Nordeuropa das einzige Korn zu Herstellung von Brot, da es weniger anspruchsvoll ist als Weizen und gut mit Trockenheit sowie geringen Temperaturen umgehen kann.
Wandelröschen
5. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Spritzgurke
6. Spritzgurke
Die Spritzgurke hat einen behaarten Stengel und kleine, stachelige Früchte. Die darin befindlichen Samen haben einen sehr interessanten Ausbreitungsmechanismus. Wenn der Samen reif wird, zwingt dieser Druck die Frucht, sich explosionsartig von der Pflanze zu lösen und ihren Samen in beträchtlicher Entfernung in die entgegengesetzte Richtung auszuwerfen. In Australien gilt die Spritzgurke als Unkraut und wird dort gesetzlich kontrolliert. Alle Teile der Pflanze sind giftig.
Olivenbaum
7. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Rübe
8. Rübe
Die Rote Bete wird wegen ihrer essbaren roten Knollen seit der Antike zum Essen und als Viehfutter angebaut. Ihr Saft wird als natürlicher Farbstoff für die Lebensmittelproduktion verwendet.
Granatapfel
9. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Feigenbaum
10. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Mönchspfeffer
11. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Mexikanische Petunie
12. Mexikanische Petunie
Die Ruellia simplex, oder auch Wüstenpetunie genannt, ist mittlerweile eine beliebte Zierpflanze für Gärten- und Parks. Da sie es gerne sehr warm hat, eignet sie sich bei uns nur als Zimmerpflanze, in Gewächshäusern oder im Sommer auch auf Balkonen. Sie kann sowohl klettern als auch am Boden kriechen, je nach Umgebung.
Gerste
13. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Kermes-eiche
14. Kermes-eiche
Die immergrüne Kermes-eiche ist eine wichtige Wirtspflanze für die Kermes-Schildlaus, aus der früher der rote Farbstoff "Kermes" gewonnen wurde. Noch heute wird aus den Eicheln der Kermes-eiche ein wohlschmeckender Kaffee-Ersatz geröstet. Da diese Eiche mehrtriebig wächst, fügt sie sich mit ihrer buschigen Form bestens in Hecken ein.
Futterwicke
15. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
Wilde Möhre
16. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
Mastixstrauch
17. Mastixstrauch
Der Mastixstrauch ist ein aus dem Mittelmeerraum stammender Strauch. Er wird gerne als Topfpflanze auf Balkonen gehalten, kann in den wärmeren Gebieten Deutschlands jedoch auch im Freien gedeihen. In seiner Heimat wird er für sein Harz angebaut, welches vielseitige wirtschaftliche Verwendung findet.
Edelkastanie
18. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
Kap-Bleiwurz
19. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Rundblättrige Minze
20. Rundblättrige Minze
Die Rundblättrige Minze ist ein europäisches Kraut, das sich in vielen Länder der ganzen Welt ausgebreitet hat. Aufgrund ihres Dufts und ihrer Robustheit erfreut sie sich großer Beliebtheit als Zierpflanze oder als Bodendecker im Garten. Ihre Existenz reicht einige Tausend Jahre zurück.
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