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Die 20 häufigsten Pflanzen in Fier

In Fier können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Mastixstrauch, Olivenbaum, Wandelröschen oder Granatapfel sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Oleander
1. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Mastixstrauch
2. Mastixstrauch
Der Mastixstrauch ist ein aus dem Mittelmeerraum stammender Strauch. Er wird gerne als Topfpflanze auf Balkonen gehalten, kann in den wärmeren Gebieten Deutschlands jedoch auch im Freien gedeihen. In seiner Heimat wird er für sein Harz angebaut, welches vielseitige wirtschaftliche Verwendung findet.
Olivenbaum
3. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
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Wandelröschen
4. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Granatapfel
5. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Feigenbaum
6. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Basilikum
7. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Chinesischer Klebsame
8. Chinesischer Klebsame
Der Chinesischer Klebsame ist ein immergrüner, dekorativer Strauch, welcher bei uns vor allem in Topfkultur gehalten wird. Die kapselähnlichen Früchte besitzen innen Samen, die in einer roten klebrigen Masse stecken. Die intensive Farbe zieht Vögel an, welche die Samen essen. Er ist anfällig gegenüber Schädlingen.
Spanischer Pfeffer
9. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Chinesische Feige
10. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Gemeiner Efeu
11. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Weinrebe
12. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Wunderblume
13. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Echte Aloe
14. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Gartenbohne
15. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Pyramiden-hundswurz
16. Pyramiden-hundswurz
Die Pyramiden-hundswurz wächst in Gegenden mit warmem Klima auf Trockenrasen, feuchten Streuwiesen und in Gebüschen. Um auf ihre besondere Schutzwürdigkeit aufmerksam zu machen, wurde sie vom Arbeitskreis Heimische Orchideen zur Orchidee des Jahres 1990 gewählt. Dank ihrer leuchtend violetten Blüten kann sie von allen anderen heimischen Orchideen gut unterschieden werden. Tagsüber haben die Blüten ein ausgeprägtes Vanillearoma, um bestäubende Schmetterlinge anzulocken.
Westlicher Erdbeerbaum
17. Westlicher Erdbeerbaum
Westlicher Erdbeerbaum ist ein mediterraner Baum, der, entgegen seinem Namen Westlicher Erdbeerbaum, nicht mit Erdbeeren verwandt ist. Die Früchte sind etwa 2 Zentimeter groß, rot und haben viele kleine Warzen. Sie sind essbar und haben einen leicht süßlichen Geschmack. Dank der, den Farben der italienischen Flagge folgend, grünen Blätter, weißen Blüten und roten Früchte, ist er ein nationales Symbol Italiens.
Wilde Möhre
18. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
Peruanischer Pfefferbaum
19. Peruanischer Pfefferbaum
Der Peruanischer Pfefferbaum hat herabhängende Zweige und dekorative rosa Früchte und ist vielseitig einsetzbar. Er überzeugt auch als älteres Exemplar mit einer Krone aus spärlich verzweigten Blättern. Die Pflanze ist ein angenehmer Mitbewohner, der ganzjährig eine beeindruckende Farbenpracht entfaltet. Im Herbst zeigt er seine strahlend roten Früchte. Die Blätter bestechen durch einen pikanten Duft. Schon wenn man die Blätter zwischen den Fingern reibt, entfaltet sich ein pfeffriger Geruch.
Kahle Drillingsblume
20. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
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