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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Jemen

Der Jemen mit seinem trockenen bis halbtrockenen Klima, seinen schwankenden Niederschlägen und seiner vielfältigen Topografie bietet ein Umfeld, das das Wachstum bestimmter giftiger Pflanzen begünstigt. Die weite Verbreitung von Wunderbaum, Taubenbeere und Euphorbia cotinifolia verweist auf das allgemeine Problem der gefährlichen Pflanzen in der Region, das sowohl für die Gesundheit von Menschen als auch von Tieren ein Risiko darstellt. Diese Bedingungen unterstreichen die Bedeutung von Sensibilisierung und Forschung für den Umgang mit der giftigen Pflanzenwelt im Jemen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Wunderbaum
1. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Taubenbeere
2. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Kartoffel
3. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Euphorbia cotinifolia
4. Euphorbia cotinifolia
Euphorbia cotinifolia wächst zu einem leicht sukkulenten Strauch oder Baum heran. Wegen der hübschen Blätter, wird Euphorbia cotinifolia gern als Zierpflanze genutzt, und zwar geschieht dies in Deutschland hauptsächlich in Kübeln. Der Saft ist giftig, weshalb man Vorsicht walten lassen sollte.
Giftig für:
Menschen
Purgiernussbaum
5. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
Weiße Sapote
6. Weiße Sapote
Die Weiße Sapote ist eine nahe Verwandte von Zitruspflanzen. Ihre Steinfrucht wird so groß wie eine Orange. Auf natürliche Weise wächst sie in Mexiko, kann allerdings auch woanders in Wintergärten leicht gehalten werden. Während ihre Samen giftig sein sollen, ist das Fruchtfleisch essbar und erinnert an Vanille-Eis. Das Holz der Weißen Sapote wird nur selten auf verschiedene Weise genutzt.
Teufelsrückgrat
7. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Giftig für:
Menschen
Brasilianischer Pfefferbaum
8. Brasilianischer Pfefferbaum
Der Brasilianischer Pfefferbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum und trägt Früchte, die unter anderem unter der Bezeichnung „Rosa Pfeffer“ als Gewürz verwendet werden und recht mild im Geschmack sind. Wegen seiner schönen Zweige wird er traditionell in Südamerika als Dekoration für Christbäume verwendet. In den USA überwuchert der Brasilianischer Pfefferbaum bereits große Gebiete, wie z. B. die Everglades und wird daher mit allen Mitteln bekämpft.
Giftig für:
Menschen
Gefranste Raute
9. Gefranste Raute
Die Gefranste Raute ist als ausdauerndes Kraut im Mittelmeerraum zu finden, wo sie den gesamten Sommer über mit vier bis fünf hellgelben Kelchblättern blüht. Letztere weisen einen fransigen Rand auf und verströmen einen aromatischen Duft. Sie kann bei ständiger Berührung allerdings Hautirritationen auslösen.
Euphorbia hyssopifolia
10. Euphorbia hyssopifolia
Euphorbia hyssopifolia ( Euphorbia hyssopifolia ) ist eine Sandmatte, die im südwestlichen Teil der USA heimisch ist. Eine Sandmatte ist eine Pflanze der Gattung Euphorbia, die am besten in Wüsten gedeiht. Euphorbia hyssopifolia enthält einen milchweißen Saft im Stängel - genau wie das Milchkraut. Als Ysop-Wolfsmilch, Augentrost, Warzen- oder Hühnerkraut ist Euphorbia hyssopifolia ebenfalls bekannt.
Giftig für:
Menschen
Blaugrüner Tabak
11. Blaugrüner Tabak
Als Pflanze mit schönen Blüten sollte Blaugrüner Tabak mit Vorsicht angepflanzt werden, da die Pflanze sowohl für Menschen als auch für Tiere bei Verschlucken sehr giftig ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Durianbaum
12. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Amazonas-Parakautschukbaum
13. Amazonas-Parakautschukbaum
Der Amazonas-Parakautschukbaum ist ein hoher Laubbaum aus Brasilien. Wie der Name Kautschukbaum schon sagt, ist er eine wichtige Quelle für Naturkautschuk. Das Holz wurde früher auch zur Ziegelherstellung und zum Trocknen von Tabak verwendet. Außerdem sind Gummiholzabfälle ein ausgezeichnetes Medium für die Zucht von Pilzen.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
14. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Mexikanischer Stachelmohn
15. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Giftig für:
Menschen
Kronenblume
16. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Folterpflanze
17. Folterpflanze
Die Folterpflanze ist äusserst giftig. Der Name der Pflanze kommt daher, dass sie den Saugrüssel eines Insektes so sehr einklemmt, daß das Insekt diesen nur mit den Pollenbeutel oder gar nicht entfernen kann. Während sich das Insekt versucht loszureissen, ist sie ein Anziehungspunkt für Insektenfresser, die dort leichte Beute haben. Bei uns kommt sie nur äusserst selten vor und wenn, in Wintergärten oder Gewächshäusern.
Giftig für:
Menschen
Schlängel-Wolfsmilch
18. Schlängel-Wolfsmilch
Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Giftig für:
Menschen
Muskatnussbaum
19. Muskatnussbaum
Der Muskatnussbaum ist für sein Gewürz beliebt, welches zu süßen und herzhaften Gerichten hinzugegeben wird. Das ätherische Öl findet in der Parfümerie Verwendung. Im Garten ziehen die weißen bis gelben Blüten Vögeln an, auch verbreiten sie gemeinsam mit den Blättern einen wohlriechenden Duft.
Poinsettien-Wolfsmilch
20. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
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Weitere Pflanzen in Jemen

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Die häufigsten Früchte

Die unterschiedlichen Mikroklimata im Jemen, die von trockenen Wüsten bis zu fruchtbaren Bergterrassen reichen, und die variablen Bodenbeschaffenheiten bieten ein idyllisches Umfeld für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Zu den wichtigsten Früchten, die in dieser Umgebung gedeihen, gehören , und , die sowohl für die wirtschaftliche Versorgung als auch für die kulturelle Identität von entscheidender Bedeutung sind. Diese Pflanzen tragen nicht nur zum landwirtschaftlichen Erbe bei, sondern verkörpern auch die tiefe Verbundenheit der jemenitischen Bevölkerung mit ihrem Land.

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Die häufigsten Unkräuter

Die verschiedenen Klimazonen des Jemen, von der trockenen Wüste bis zum fruchtbaren Hochland, bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Zu den häufigsten gehören , und , die inmitten von Kulturlandschaften gedeihen und die Gärtner zwingen, ihr hartnäckiges Wachstum zu bekämpfen. Diese Unkräuter stellen eine ständige Herausforderung für die Aufrechterhaltung der gewünschten Flora dar und spiegeln den Kampf der Region mit invasiven Arten inmitten ihrer variablen Wettermuster und landwirtschaftlichen Praktiken wider.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Jemens wechselhaftem Klima, das von trockenen Wüsten über feuchte Küstenebenen bis hin zu Hochlandzonen reicht, bieten bestimmte Gebiete Zufluchtsorte für hochgewachsene Bäume. Die Bäume der Jemeniten, und , stehen wie natürliche Wolkenkratzer in dieser zerklüfteten Landschaft und verkörpern die Schnittmenge aus ökologischer Pracht und historischer Resonanz. Ihre hoch aufragende Präsenz unterstreicht nicht nur den Himmel, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in den lokalen Ökosystemen, die eine vielfältige Fauna und Flora beherbergen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Jemen können Sie insgesamt 1,122 Blumenarten wie beispielsweise Kathstrauch, Mohrenhirse, Basilikum, Feigenbaum oder Rosafarbene Catharanthe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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