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Top 20 Beliebte Früchte in Jemen

Die unterschiedlichen Mikroklimata im Jemen, die von trockenen Wüsten bis zu fruchtbaren Bergterrassen reichen, und die variablen Bodenbeschaffenheiten bieten ein idyllisches Umfeld für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Zu den wichtigsten Früchten, die in dieser Umgebung gedeihen, gehören Mohrenhirse, Feigenbaum und Spanischer Pfeffer, die sowohl für die wirtschaftliche Versorgung als auch für die kulturelle Identität von entscheidender Bedeutung sind. Diese Pflanzen tragen nicht nur zum landwirtschaftlichen Erbe bei, sondern verkörpern auch die tiefe Verbundenheit der jemenitischen Bevölkerung mit ihrem Land.

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Beliebteste Früchte
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Feigenbaum
2. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Erntezeit:
Sommer, Herbst, Frühwinter
Basilikum
3. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Veränderliche Purpurtute
5. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Rosafarbene Catharanthe
6. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Aufrechte Studentenblume
7. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Erntezeit:
Herbst
Wandelröschen
8. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Tomate
9. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Großfrüchtige Spitzklette
10. Großfrüchtige Spitzklette
Die Großfrüchtige Spitzklette (Xanthium orientale) ist eine Art, die sich derzeit nach und nach in Deutschland einbürgert. Ihre systematische Einordnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen - vermutlich ist sie eine von nur 5 Arten der 'Spitzkletten'-Gattung. Sie vermehrt sich, indem sich ihre Fruchtkörper am Fell von vorbeiziehenden Tiere kletten und somit verbreitet werden.
Erntezeit:
Spätsommer, Herbst
Rahmapfel
11. Rahmapfel
Der Baum des Rahmapfels kann im Jahr bis zu fünfzig Früchte tragen, die als sehr schmackhaft gelten, in Deutschland jedoch lediglich als Tee angeboten werden. Der Ertrag des Baumes kann durch künstliche Befruchtung noch erhöht werden; in der natürlichen Befruchtung sind die Blüten nämlich nur wenige Stunden geöffnet.
Erntezeit:
Herbst
Gemeiner Stechapfel
12. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Erntezeit:
Ganzjährig
Oleander
13. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Erntezeit:
Sommer
Wüstenrose
14. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Frühsommer
Papaya
15. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Kleine Strahlenaralie
16. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Erntezeit:
Spätsommer, Herbst, Frühwinter
Arabica-kaffee
17. Arabica-kaffee
Der Arabica-kaffee ist eine ursprünglich südäthiopische Pflanze. Er ist die wichtigste und hochwertigste Quelle von Kaffeebohnen und deshalb in weiten Teilen der Welt anzutreffen. Die Früchte des Baums sind im reifen Zustand rot, und diese sind die eigentlichen Kaffeebohnen.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Aprikosenbaum
18. Aprikosenbaum
Die Früchte des Aprikosenbaum sind essbar, man sollte allerdings nicht die Kerne mitessen, da diese giftig sind. Als Obstbaum wird er in vielen Gärten angepflanzt, aus den Früchten wird Marmelade gekocht. Die Kerne benutzt man, um ein Öl herzustellen, welches Verwendung in der Kosmetik findet. Aus der Frucht wird auch grüne Farbe erzeugt.
Erntezeit:
Sommer
Kahle Drillingsblume
19. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Wunderbaum
20. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Erntezeit:
Herbst
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Weitere Pflanzen in Jemen

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Der Jemen mit seinem trockenen bis halbtrockenen Klima, seinen schwankenden Niederschlägen und seiner vielfältigen Topografie bietet ein Umfeld, das das Wachstum bestimmter giftiger Pflanzen begünstigt. Die weite Verbreitung von , und verweist auf das allgemeine Problem der gefährlichen Pflanzen in der Region, das sowohl für die Gesundheit von Menschen als auch von Tieren ein Risiko darstellt. Diese Bedingungen unterstreichen die Bedeutung von Sensibilisierung und Forschung für den Umgang mit der giftigen Pflanzenwelt im Jemen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling der jemenitischen Landschaft neues Leben einhaucht, erblüht ein Kaleidoskop von Blumen, das die Ankunft der Saison signalisiert. Unter der Kaskade von Farben stechen , und hervor, die alle das reiche floristische Erbe des Landes repräsentieren. Diese Blüten sorgen nicht nur für Lebendigkeit, sondern sind oft auch von kultureller Bedeutung, so dass das Aufblühen des Frühlings nicht nur eine physische, sondern auch eine symbolische Verjüngung darstellt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling im Jemen entfaltet sich mit einer Blüte von leuchtenden Farben und einem milderen Klima, das eine Vielzahl von Obstkulturen nährt. Unter dieser saisonalen Fülle erreichen , und ihre Blütezeit und sind bereit für die Ernte. Diese Früchte, frisch und voller Frühlingsverjüngung, spielen eine wichtige Rolle in der lokalen Ernährung und Kultur und symbolisieren die reiche landwirtschaftliche Tradition des Landes.

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Die häufigsten Unkräuter

Die verschiedenen Klimazonen des Jemen, von der trockenen Wüste bis zum fruchtbaren Hochland, bieten einer Vielzahl von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Zu den häufigsten gehören , und , die inmitten von Kulturlandschaften gedeihen und die Gärtner zwingen, ihr hartnäckiges Wachstum zu bekämpfen. Diese Unkräuter stellen eine ständige Herausforderung für die Aufrechterhaltung der gewünschten Flora dar und spiegeln den Kampf der Region mit invasiven Arten inmitten ihrer variablen Wettermuster und landwirtschaftlichen Praktiken wider.

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Die häufigsten hohen Bäume

In Jemens wechselhaftem Klima, das von trockenen Wüsten über feuchte Küstenebenen bis hin zu Hochlandzonen reicht, bieten bestimmte Gebiete Zufluchtsorte für hochgewachsene Bäume. Die Bäume der Jemeniten, und , stehen wie natürliche Wolkenkratzer in dieser zerklüfteten Landschaft und verkörpern die Schnittmenge aus ökologischer Pracht und historischer Resonanz. Ihre hoch aufragende Präsenz unterstreicht nicht nur den Himmel, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in den lokalen Ökosystemen, die eine vielfältige Fauna und Flora beherbergen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Jemen können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Kolbenhirse, Echte Aloe, Kathstrauch oder Feigenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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